Heimwärts geht's: Der ADAC erwartet am kommenden
Wochenende starken Rückreiseverkehr, da in elf Bundesländern die
Osterferien zu Ende gehen. Ein Verkehrschaos wird aber ausbleiben.
Das Verkehrsaufkommen wird sich am Samstag am stärksten bemerkbar
machen. Vor allem auf den Verbindungen von der Küste und aus den
Alpen dürfte die Fahrtzeit länger dauern. Auch am Sonntag ist noch
mit einer weiteren Rückreisewelle zu rechnen. Staugefährdet sind:
- Die Großräume Hamburg, Berlin, Köln, Stuttgart und München
- A 1 Hamburg - Bremen - Dortmund - Köln
- A 2 Hannover - Dortmund - Köln
- A 3 Nürnberg - Würzburg - Frankfurt
- A 5 Basel - Karlsruhe - Frankfurt
- A 6 Nürnberg - Heilbronn - Mannheim
- A 7 Füssen - Würzburg - Kassel
- A 8 Salzburg - München - Karlsruhe
- A 9 München - Nürnberg - Berlin
- A 61 Koblenz - Mönchengladbach
- A 81 Singen - Stuttgart
- A 93 Kufstein - Inntaldreieck
- A 95 Garmisch-Partenkirchen - München
Auf den Fernstrecken im Ausland werden Autofahrer ebenfalls mehr
Geduld brauchen: In den Niederlanden auf der Fahrt von der Küste über
Amsterdam nach Deutschland. In Österreich auf der Tauern-, Inntal-,
Brenner- und Rheintalautobahn, auf der Fernpassroute, sowie auf den
Tiroler-, Salzburger-, Kärntner- und Vorarlberger Bundesstraßen. In
Italien gilt das für die Brennerautobahn und die Straßen aus dem
Puster-, Grödner- und Gadertal, sowie aus dem Vinschgau. In der
Schweiz auf der Gotthardroute und der A 1 St. Gallen - Zürich - Bern.
Informationen über aktuelle Verkehrsstörungen im Internet unter
www.adac.de/maps auch als App für iPhone, iPad sowie
Android-Smartphones.
Zu diesem Text bietet der ADAC auf seiner Internetseite für
Journalisten unter www.presse.adac.de eine Farbgrafik an.
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