"Ballerburg war so beliebt, dass sich viele Fans eine
Umsetzung für moderne Geräte gewünscht haben. So kam uns die Idee für
eine iPhone Version", erklärt Marco Woschitz von DonkeyCat.
Ab sofort können nun alle, die schon vor Jahrzehnten dem
Ballerburg-Virus verfallen sind, auf ihren Smartphones weiterspielen
- ohne ihre alten Ataris hervorzukramen. Die Wahrscheinlichkeit, dass
sich dasselbe Gefühl wie damals einstellt, ist hoch, schließlich
kommt das mit viel Liebe zum Detail gestaltete iPhone-Spiel dem
Original verblüffend nahe. Das bedeutet: Grafik, Sound und Bedienung
- wie anno 1987.
Genau 25 Jahre ist es her, dass in Braunschweig ein Schüler namens
Eckhard Kruse die Idee für Ballerburg hatte - und die Urversion
innerhalb eines Monats für den Atari ST entwickelte.
Das Spiel hatte schnell eine große Fangemeinde, heute genießt es als
Grossvater zahlloser Artillerie-Spiele, zu denen auch Megahits wie
"Angry Birds" zählen, Kultstatus.
Zwischenzeitlich sind einige PC Remakes erschienen, nicht allen
davon gab Eckhard Kruse seinen Segen - für die Entwickler von
Donkeycat stand jedoch fest, dass die Umsetzung nur mit dessen
Einverständnis geschehen sollte. Und das kam prompt. Mehr noch: der
heutige Informatik-Professor ist vom authentischen Spielgefühl der
iPhone Neuauflage sehr angetan.
Ballerburg ist der Beweis dafür, dass die einfachsten Spielideen
die besten sind. Die Zutaten: Zwei Burgen, ein Berg - und Kanonen. Es
geht darum, die gegnerische Burg zu besiegen, indem man den König
abschießt. Bei jedem Schuss sind Abschusswinkel und die Menge des
eingesetzten Schießpulvers genau zu bedenken. Das allein wäre noch
keine Herausforderung - wechselnde Windverhältnisse und die
Tatsache, dass Kanonenkugeln und Schießpulver begrenzt sind und
zerstörte Kanonen und Mauern wiederhergestellt werden müssen sorgen
für Spannung. Da kommt auch das Volk ins Spiel: Es bringt Geld in die
Kassen des Königreichs, indem es Steuern zahlt. Diese Einnahmen kann
man in den Ausbau der Artillerie stecken. Aber hierbei ist Grips
gefragt: Denn die Bewohner verlassen bei zu hohen Steuern einfach die
Burg ...
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Rückfragehinweis:
Marco Woschitz
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Mail: marco@ballerburg.com
Tel: +43 664 1432873
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