fit und munter - Warum werden die meisten Wasserfilter, insbesondere Umkehrosmose-Anlagen in Deut

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Warum werden die meisten Wasserfilter, insbesondere Umkehrosmose-Anlagen in Deut

Bei vielen Wasserfiltern sowie auch der Wasseraufbereitung mit Umkehrosmose-Technik wird oft nur auf die chemische Reinheit geachtet. Mikroorganismen können schnell das Wasser und die Trinkwasser-Filteranlage verkeimen und dadurch den menschlichen Körper vergiften.
Berlin, 13. April 2012 – Wie zahlreiche andere Produkte unseres täglichen Lebens hat auch die Umkehrosmose-Anlage ihren Ursprung in den USA. Viele Nutzer einer Umkehrosmose-Anlage wissen jedoch nicht, dass die Voraussetzungen für die Wasseraufbereitung mit Umkehrosmose-Technik bei uns in Deutschland in keiner Weise mit denen in den USA vergleichbar sind und deshalb die Anlagen bei uns nicht den gewünschten Effekt erzeugen. Durch die Umkehrosmose-Technik werden nur chemische Fremdstoffe (wie z. B. Kalk, Salze, Schwermetalle oder Chlor) aus dem Wasser entfernt. Mikroorganismen und Viren verbleiben im Wasser – oder noch schlimmer, die Filter werden zu Brutstätten für Keime.

Aber warum funktioniert bei uns nicht, was in den USA geht?
In den USA wird – im Gegensatz zu Deutschland – traditionell alles Trinkwasser gechlort. Durch das Chlor werden die Mikroorganismen sicher abgetötet. Dieses so von Mikroorganismen „gereinigte“ Wasser durchläuft anschließend die Umkehrosmose und wird von den chemischen Fremdstoffen – so auch von dem zuvor beigegebenem Chlor – und einem Teil der abgetöteten Mikroorganismen gereinigt. Während in den USA eine Infektion durch die Chlorung wenigstens in Fließrichtung des Wassers ausgeschlossen wird – die Gefahr einer Rückverkeimung bleibt- haben wir in Deutschland immer beide Gefährdungsrichtungen.

Der Filter wird zur Brutstätte für Mikroorganismen
In Deutschland wird das Leitungswasser, in dem sich (im Rahmen der gesetzlichen Höchstwerte) immer Mikroorganismen befinden dürfen, direkt in einer Umkehrosmose-Anlage aufbereitet. Es durchläuft in der Regel zunächst eine Vorfiltereinheit aus Grob- und Aktivkohle-Filter und danach die Osmose-Membran. In den Vorfiltern wird ein Teil der Mikroorganismen abgehalten. Diese setzen sich dort fest und – vermehren sich! Im ungünstigsten Fall wird der Filter so zu einer Brutstätte für Mikroorganismen von denen im Laufe der Zeit immer mehr mit dem Wasser an die Osmose-Membran gegeben werden.

Theoretisch würde die Osmose-Membran die Mikroorganismen abhalten, denn ihre Poren sind kleiner als die Mikroorganismen groß sind. Bedingt durch den Herstellungsprozess der Filter-Membranen entstehen mikroskopisch kleine Brüche (Leakholes genannt, bzw. die sogenannte „Filterlücke“) durch die jedoch die Mikroorganismen in das gereinigte Wasser gelangen. Jetzt befinden sich Mikroorganismen im gesamten System der Umkehrosmose-Anlage und in dem aufbereiteten Trinkwasser. Im Ergebnis nimmt der Mensch zwar von chemischen Fremdstoffen gereinigtes, aber mikrobiologisch verseuchtes Trinkwasser zu sich. Und die Anlage, die eigentlich das Wasser reinigen soll, produziert immer wieder neue Mikroorganismen. Besonders an warmen Orten.


Die Lösung gegen Mikroorganismen in aufbereitetem Trinkwasser
Udo Wenske konstruiert und baut seit über 10 Jahren in Deutschland Umkehrosmose-Anlagen und hat jetzt eine sichere Lösung gegen die Verkeimung des Trinkwassers und der Anlage gefunden.

Er stattet alle seine Anlagen zusätzlich zur Osmose-Membran mit einem zertifizierten Steril-Filter aus. Dieser reinigt das aufbereitete Wasser von allen Mikroorganismen – danach es ist zu 100% frei von Bakterien und Viren.

Zahlreiche seiner Kunden legen jedoch Wert darauf, dass ihr Trinkwasser auch frei von Allergenen (Endotoxinen und Exotoxinen, DNA-Bestandteilen von abgestorbenen Mikroorganismen) und Aminosäuren ist. Um diese absolute Reinheit zu erreichen, hat Udo Wenske das HYGMOSE®-Modul entwickelt. Es filtert auch die letzten Fremdstoffe aus dem Wasser. So aufbereitetes Trinkwasser ist zu 100 % frei von jeder Art von Keimen und chemischen Fremdstoffen.

Garantiert nachhaltig reines Trinkwasser
Damit so eine High-Tech-Anlage für seine Nutzer auch nachhaltig reinstes Trinkwasser produziert, bietet das Unternehmen ASSTOR Reinstwassertechnik auch die Wartung aller Anlagen im eigenen Werk an. Im Abstand von 6– 4 Monaten werden die Filterelemente gegen Originalteile getauscht und die gesamte Anlage wird gründlich auf kleinste Materialfehler (Risse) überprüft, gereinigt und fachgerecht desinfiziert. Auf Wunsch erhält jeder Kunde ein ausführliches Wartungsprotokoll mit den Ergebnissen der Wasserproben. Selbst die beim Anwender verbleibenden wasserberührenden Teile (Auslaufhahn und Transportschlauch) werden bei Wiederinbetriebnahme durch den Kunden mittels einer speziellen Vorrichtung desinfiziert.
Erst durch diesen letzten Schritt ist die Kette geschlossen, die mit Sicherheit verhindert, dass fremde und gesundheitsschädliche Stoffe im Trinkwasser sind.

Auch wer schon eine Umkehrosmose-Anlage eines anderen Hersteller besitzt, muss auf diese Reinheit nicht verzichten: alle am Markt erhältlichen Filtersysteme kann man sich bei ASSTOR Reinstwassertechnik kostengünstig auf dieses hohe Hygieneniveau umbauen lassen.

Kostenfreie Beratung zur richtigen Wasseraufbereitung
Auf der Website >www.trinkwasser-keimfrei-filtern.info< können Interessenten kostenlose Informationen und Beratung zu Fragen der Wasseraufbereitung und zu sicheren, mikrobiologisch unbedenklichen Umkehrosmose-Anlagen erhalten.
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