(NL/1148599530) Mit einer Kampagne in Bussen, Straßenbahnen, Zügen und Bahnhöfen unterstützt das Erzbistum Freiburg die Werbung für den Katholikentag in Mannheim (16. - 20. Mai 2012). Die Kampagne, die vor allem Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen will, soll in den kommenden Wochen zusätzliche Aufmerksamkeit auf den Katholikentag lenken: Bei Menschen, die unterwegs sind. Das Leitwort des Katholikentages lautet: Einen neuen Aufbruch wagen.
Freiburg / Mannheim (pef). Mit einer Werbekampagne in Bussen, Straßenbahnen, Zügen und Bahnhöfen unterstützt das Erzbistum Freiburg den Katholikentag in Mannheim (16. - 20. Mai 2012). Die Kampagne, die vor allem Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen will, wurde am Freitag (13.) in Freiburg vorgestellt. Sie soll in den kommenden Wochen zusätzliche Aufmerksamkeit auf den Katholikentag lenken: Bei Menschen, die unterwegs sind - das Leitwort des Katholikentages lautet: Einen neuen Aufbruch wagen. Das Erzbistum Freiburg ist Gastgeber des Großereignisses, zu dem in genau einem Monat mehr als 25.000 Dauerteilnehmer und rund 30.000 Tagesgäste aus ganz Deutschland erwartet werden.
Pray: Junge Leute neugierig machen - mit Plakaten und Video
Die ergänzende Kampagne will junge Leute neugierig machen auf den Katholikentag, der ein vielfältiges Programm bietet, erklärt Generalvikar Dr. Fridolin Keck. Mit ihr versucht die Erzdiözese, Zielgruppen zu anzusprechen, die über die klassischen eigenen Kommunikationskanäle der Kirche in den Gemeinden und Seelsorgeeinheiten nur schwer erreicht werden können. Die Motive der Kampagne mit Schwerpunkt im Rhein-Neckar-Raum, in Freiburg und in der Schwarzwaldbahn zwischen Konstanz und Karlsruhe zeigen die Möglichkeiten des Katholikentages auf, bei dem es zum Beispiel um das gemeinsame Singen (Sing), Beten (Pray), Tanzen (Dance) und um das Treffen (Meet) geht. Neben Plakaten und Traffic Boards - Plakaten auf Bussen und Bahnen - ist Bewegtbild ein weiteres Element im Mediamix: Spots sind in der Schwarzwaldbahn ab Anfang Mai und im Internet (www.ebfr.de) zu sehen. Unter der Internetadresse http://www.like-katholikentag.de können Interessierte ab Montag (16.) täglich Karten für den Katholikentag sowie Rucksäcke gewinnen. Rote Rucksäcke gelten als Symbol des Katholikentages 2012 - und sie sind zentrales gestalterisches Element der Kommunikation. Zusammen mit plakativen Silhouetten vor Hintergründen in frischen Farben sorgen die Motive für Aufmerksamkeit und vermitteln gleichzeitig, wie bunt und dynamisch der Katholikentag in Mannheim sein wird.
Werbung für ein von Gebeten und Gottesdiensten geprägtes Treffen
Die Erzdiözese Freiburg stellt im Internet (http://www.ebfr.de) viele Materialien zum Vorbereiten auf den Katholikentag zur Verfügung. Das Treffen in Mannheim soll ein stark von Gebeten und Gottesdiensten geprägtes Ereignis sein. So hat Erzbischof Dr. Robert Zollitsch mit Blick auf das Leitwort des Treffens ein Gebet verfasst, in dem es zum Beispiel heißt: Guter und treuer Gott, brich zu uns und mit uns Menschen auf; und brich auch auf, was eng ist in unserem Leben, was kalt ist und starr in unserer Kirche und in unserem Land, damit wir gemeinsam einen neuen Aufbruch wagen hin zu dir und den Menschen unserer Tage. Auch dieses Gebet steht im Online-Portal der Erzdiözese (www.ebfr.de/katholikentag) zum Download zur Verfügung: So sind die Vorbereitungen für das Katholiken-Treffen in Mannheim von zusätzlicher Werbung und intensivem Gebet begleitet.
Die Kampagne wurde von der Freiburger Agentur Schleiner Partner entwickelt, die auch für den übergeordneten Werbeauftritt des Deutschen Katholikentags verantwortlich zeichnet. Schleiner Partner gehört zu den erfolgreichsten Agenturen der Region, jüngst wurde sie als Finalist für den Deutschen PR Report Award 2012 nominiert.
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Auch der Kurznachrichtendienst Twitter bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei Facebook können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.