(mpt-216) Von der verstopften Nase über Niesattacken und Augenjucken bis zur Bindehautentzündung: Wenn die Pollen von Bäumen, Gräsern und Kräutern durch die Luft schweben, beginnt für viele Allergiker die Zeit der Leiden. Dabei hat jede Pflanzenart ihre spezielle Saison: Zuerst blühen Bäume, danach Gräser und Getreide und zum Schluss kommen die Kräuter. Mit Hilfe des Pollenflugkalenders http://www.heuschnupfen.de/allergodil/tools-downloads.html können von Heuschnupfen Betroffene erkennen, wann Pollen, auf die sie allergisch reagieren, besonders häufig unterwegs sind. Doch woher kommen eigentlich die übertriebenenen Körpereaktionen?
Fehlverhalten der Immunabwehr
Das Immunsystem hat die Aufgabe, den Körper vor gesundheitsschädlichen Stoffen zu schützen. Es ist davon auszugehen, dass bei Allergikern eine Überempfindlichkeit vorliegt und harmlose Substanzen - wie sie Pflanzenpollen von Natur aus sind - vom Immunsystem als gefährlich eingestuft werden. Kommt der Körper damit in Kontakt, löst dies eine Entzündungsreaktion der Abwehrzellen aus, um den Fremdling auszulöschen. Die ganz genauen Ursachen für Allergien sind jedoch unklar. Sicher ist jedoch, dass jeder Mensch im Laufe des Lebens eine Allergie entwickeln kann. Übertriebene Hygiene im Kindesalter soll diese begünstigen, da dem Immunsystem viele Keime und Fremdstoffe vorenthalten bleiben und er sich nicht hinreichend gegen diese wappnen kann.
Mittel gegen Heuschnupfen: Nasen- oder Augenspray
Um die Nase schnell wieder frei und das Augenjucken in den Griff zu bekommen, empfiehlt sich ein Mittel gegen Heuschnupfen, wie das Anwenden eines Nasen- oder Augensprays, z.B. Allergodil http://www.heuschnupfen.de/allergodil.html
Beim Auftreten einer allergischen Reaktion kommt das Mittel gegen Heuschnupfen zum Einsatz und nach etwa fünfzehn Minuten kann bereits eine Linderung eintreten. Wichtige Informationen rund ums Thema Allergie, Ursache, Symptome und Behandlung finden Interessierte unter www.heuschnupfen.de
Bei Allergien ist es nicht ratsam zu versuchen, die Beschwerden auszuhalten und ohne medikamentöse Behandlung auszukommen. Der Grund: Die Allergie kann sich ausweiten auf andere Stoffe, auf die man vorher nicht allergisch reagiert hat. Außerdem sind Allergiker anfällig für bestimmte Erkrankungen. So ist durch die Schwellung und Entzündung der Nasenschleimhaut das Risiko für Entzündungen der Nasennebenhöhlen und des Mittelohres erhöht. Wenn der Heuschnupfen regelmäßig auftritt und über einen längeren Zeitraum anhält, besteht die Gefahr, dass ein so genannter Etagenwechsel auftritt. Wandern die Beschwerden vom Nasen-Rachen-Raum in die Bronchien, können sich die tieferen Atemwege entzünden und ein so genanntes "Pollenasthma" entstehen.
Mehr Informationen zum "Gesundheit und Wellness" auch auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/gesundheit-und-wellness/mittel-gegen-heuschnupfen.html