(NL/1133026775) Oldenburg, 12. April 2012, Der Einsatz von Kapazitäts-Planungs-Software im Werkzeug- und Formenbau sorgt nicht nur für eine bessere Auslastung und mehr Überblick, sondern auch für volle Auftragsbücher. Immer häufiger taucht bei der Vergabe von Werkzeugaufträgen die Frage nach professionellen Hilfsmitteln zur Planung und Übersicht der Projekte auf. Der IKOffice-MoldManager ist hier ein gern gesehenes Hilfsmittel. Die Auftraggeber danken den Einsatz mit einer besseren Lieferantenbewertung und mit der Bevorzugung bei der Auftragsvergabe.
Manuell geführte Excel-Listen sind teure und häufig ungenaue Hilfsmittel zur Bewältigung der alltäglichen Planungs- und Controlling-Aufgaben im Werkzeug und Formenbau. Auch sind die Auftraggeber immer seltener bereit, einen Vormittag lang auf die aufwändige Aktualisierung einer Excel-Tabelle zur Darstellung des Projektstands zu warten - und dies gilt bei Weitem nicht nur für die Automobilisten.
Der Mangel an leistungsfähiger Planungssoftware hat in den vergangenen Jahren zu einer Flut von Excel-Tabellen in den Unternehmen geführt. Hier werden Vor- und Nachkalkulationen, Planungsinformationen ja sogar Angebote, Auftragslisten und Adressen gespeichert. Die Auswertung und Aufbereitung dieser Informationen gestaltet sich in der Regel schwierig und nimmt enorme Zeit in Anspruch. Dies wiederum spürt der Auftraggeber beim Abfordern der Projektstände oder im schlimmsten Fall an mangelnder Zuverlässigkeit.
Der Einsatz eines Instruments, welches allen Beteiligten den Zustand der Fertigung transparent darstellt und Auswirkungen von Maschinenausfall, Krankheit, und unerwarteten Bearbeitungsarten und -Zeiten aufzeigt, wirkt vielseitig!, sagt Ingo Kuhlmann, Geschäftsführer der IKOffice GmbH. Gegenmaßnahmen können gezielter eingeleitet werden und sind erfolgreicher. Kapazitätsfreiräume werden visualisiert und können lukrativ genutzt werden. Nicht zuletzt ist gute Planung der feine Unterschied, den sich der Kunde durchaus etwas kosten lässt, fügt er an.
IKOffice bietet die aktive Unterstützung bei der Überführung bestehender Informationen und Daten aus Excel oder anderen digitalen Systemen in die Werkzeugbau-Planungssoftware MoldManager an, sodass das neue System sofort nutzbar wird. Weiterhin stehen erfahrene Mitarbeiter auch für den Zeitraum der Systemintegration auf Wunsch vor Ort zur Verfügung. Je nach Umfang werden hier 3 bis 6 Wochen veranschlagt. Das System wird also mit allen Stamm- und Bewegungsdaten, die zur Verfügung gestellt werden können, geliefert und kann seine Stärken sofort ausspielen.
Der Einsatz des MoldManagers amortisiert sich schon nach wenigen Monaten. Die IKOffice GmbH hat auf ihrer Homepage http://www.ikoffice.de einen Amortisationsrechner zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt. Hier kann jeder durch die Eingabe weniger Eckdaten den Return On Investment (ROI) ausgehend von einer Standardinstallation ermitteln. Das Ergebnis ist verblüffend und liefert anschaulich, welche enormen Kosten täglich durch den Einsatz des IKOffice-MoldManagers eingespart werden.
Die IKOffice GmbH beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Darstellung der komplexen Zusammenhänge im Werkzeug- und Formenbau. Die Übersichtlichkeit und benutzerfreundliche Bedienung der Anwendung steht dabei im Vordergrund. Der Planer kann schnell Probleme erkennen und darauf reagieren. Eine klare Übersicht über planbare Einflussfaktoren wie Urlaub, Feiertage oder Kapazitätsengpässe hilft insbesondere bei der Bewältigung von nicht vorhersehbaren Ereignissen wie Krankheit, Defekten oder Schnellreparaturen.
Über IKOffice :
IKOffice GmbH entwickelt und vertreibt eine branchenspezifische ERP-Komplettlösung IKOffice MoldManager für den Formen- und Werkzeugbau. Die Softwarelösung unterstützt Unternehmen der Branche bei der Prozessoptimierung von der Angebotserstellung bis hin zur Ressourcenplanung. Kundenorientierung, Beratung und Betreuung zeichnen IKOffice aus. 2007 erhielt die Firma den Sonderpreis für Internationale Ausrichtung der Annette & Gerd Schwandner Stiftung für Wissenschaft und Kultur.