Mit der Firma KörperBewusstSein aus Essen hat der city wellness & beauty guide am Wochenende die Schallmauer von 200 Einträgen durchbrochen. Ziel des city wellness & beauty guide ist es, den Besuchern des Verzeichnisses ein möglichst flächendeckendes Netzwerk von Wellness- und/oder Beauty-Einrichtungen im deutschsprachigen Raum zu bieten.
Der city wellness & beauty guide ist im Internet unter wellness-beauty-guide.eu verfügbar.
Eintrag Nr. 200: KörperBewusstSein, Essen
KörperBewusstSein - unter diesem Motto unterstützt die Heilpraktikerin für Prävention Antje Kehl aus Essen ihre Kunden nicht nur auf dem Weg zu körperlichem Wohlbefinden, sondern auch zur geistigen Ausgeglichenheit und seelischem Gleichgewicht. Sie setzt dabei auf Wellness-Methoden wie Ayurveda, Pilates, die physikalische Gefäßtherapie BEMER sowie Verfahren zur Gewichtsreduktion durch die Umstellung von Essgewohnheiten.
Weitere Informationen stehen im city wellness & beauty guide zur Verfügung.
"Wir freuen uns, dass wir unserem Ziel, mit dem city wellness & beauty guide ein flächendeckendes Netzwerk von Wellness- und/oder Beauty-Einrichtungen im gesamten deutschsprachigen Raum zu errichten, einen weiteren Schritt näher gekommen sind und setzen alles daran, dieses Netzwerk auch in Zukunft weiter auszubauen", erklärt wellness & beauty guide Projektleiterin Heike Kröner. "Die nächste Schallmauer, die es zu Durchbrechen gilt, haben wir bereits fest im Blick."
Der city wellness & beauty guide ist eine zentrale Komponente des wellness & beauty guide Portals (www.wellness-beauty-guide.de). Um ein möglichst breites Angebot an Wellness- und Beauty-Einrichtungen im deutschsprachigen Raum zu präsentieren, erhalten die Betreiber dieser Einrichtungen die Möglichkeit, sich kostenlos über ein Online-Formular eintragen zu lassen. Die Freigabe der Einträge erfolgt dann durch die Redaktion des wellness & beauty guide. "Wir legen großen Wert auf die Feststellung, dass es sich bei den Einträgen NICHT um Werbeeinträge, sondern um redaktionell evaluierte Beiträge handelt", verdeutlicht Heike Kröner. "Prinzipiell kann jeder mitmachen, sofern er ein Angebot an Wellness- und/oder Beauty-Anwendungen zu bieten hat."
