Es ist eine schöne Tradition Mütter, Großmütter und Urgroßmütter am Muttertag zu beschenken. Aber wie mit allen Geschenken, ist es nicht immer ganz einfach ein passendes und auch von Herzen kommendes Geschenk zu finden. Und noch schwieriger ist es den Geschmack der Mütter zu treffen.
Weil sprichwörtlich die "Geschmäcker verschieden sind", gibt es die neue Muttertags-Geschenkschachtel vom OASIS-Versand mit drei verschiedenen BioTee-Füllungen.
Über den "Grünen Glückstee" freuen sich alle, die eine würzige, aber dennoch milde Grünteespezialität mögen. Im Mund zunächst etwas gewürzig, dann ganz weich und zum Schluss ein wenig Schärfe am Gaumen. Also alles, was zum Glück gebraucht wird.
Wer es etwas peppiger und fruchtiger mag, der wählt eher "Süsser Fruchtfeger"
einen süßen, weichen, schmelzig-erfrischenden Früchtetee.
Und wenn die beschenkte Mutter eine Verschnaufpause dringend nötig hat, dann empfiehlt sich die Sorte "Verschnaufpause", eine überaus wohlschmeckende Kräuterteemischung für die dringend nötigen Verschnaufpausen im Leben.
Und damit das Geschenk auch gut und von Herzen ankommt, dafür gibt es die edel gestaltete Packung mit vielen roten Herzen. So kann man der Mutter das Beste schenken, von Herzen, mit Herzen und mit viel Liebe!
Info - die wechselvolle Geschichte des Muttertages:
Die ersten Ansätze dafür gab es schon in der griechischen Mythologie. Für die alten Griechen war die Göttin Rhea (Rhea bedeutet: Fluss des Lebens), Tochter des Uranus und der Gaea, die Urmutter und damit Mutter aller Gottheiten und Göttinnen.
Ab dem 13. Jahrhundert wurde in England der so genannte "mothering day" begangen und zwar am so genannten "laetare - Tag", das ist der Sonntag in der Mitte der Fastenzeit. Ein Tag, an dem man der Mutter Kirche für ihre Mutterschaft dankte und infolgedessen auch der leiblichen Mutter Dank abstattete. Es soll Heinrich III. gewesen sein, der diesen Brauch einführte.
Warum der Mütter gerade in der Fastenzeit gedacht wurde ist uns heute nicht mehr wirklich verständlich.
Der Muttertag in seiner Form, wie wir sie heute begehen, geht auf Ann Jarvis aus den USA zurück, die damit ihrer Mutter danken wollte. Die Bewegung zog Kreise und Präsident Woodrow Wilson rief ab 1914 einen nationalen Feiertag aus.
Es ist überliefert, dass jene Ann Jarvis, die den Tag forcierte, später in einem Altenheim mittellos lebte. Für ihren Lebensunterhalt kamen amerikanische Blumehändler auf, die dem Muttertag großen wirtschaftlichen Erfolg verdankten.
Ab 1917 wurde der Muttertag in der Schweiz eingeführt und ab 1922 gewann er auch in Deutschland große kommerzielle Bedeutung. Einen Schatten der Geschichte legten die Nazis auf diesen Tag, indem sie ihn ab 1933 in den "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter" umtauften und für ihre propagandistischen Zwecke missbrauchten.
Damit also genau das Gegenteil dessen propagierten, was die Vorgängerinnen von Ann Jarvis wollten. So wollte Julia Ward Howe schon 1870 mit dem Gedenktag verhindern, dass Söhne in Kriegen geopfert werden sollten.
Nach dem Krieg entwickelte sich der Muttertag in West- und Ost unterschiedlich. In den Staaten des damaligen Ostblocks wurde daraus der "Internationale Frauentag", während im Westen, nicht zuletzt durch die Amerikaner der Muttertag heutige Prägung etabliert wurde. Seit 1990 gibt es in West- und Ostdeutschland den Muttertag, aber auch der Internationale Frauentag ist geblieben. Er wird am 8. März begangen.