fit und munter - Quälenden Juckreiz durch Sommerekzeme rechtzeitig behandeln - Damit Pferde im So

fit und munter

Quälenden Juckreiz durch Sommerekzeme rechtzeitig behandeln - Damit Pferde im So

Bad Oldesloe, 20. April 2012 – „Mein Pferd scheuert sich im Sommer ständig!“ Sätze wie diesen kennen viele Tierärzte. Denn mit dem warmen Wetter kommen auch die Insekten, die den Pferden auf der Weide zusetzen. Die Stechmücken sind der Hauptauslöser für Sommerekzeme und Juckreiz. Ursprünglich waren von dieser allergischen Reaktion auf den Speichel von Mücken vor allem die Pferde der nordischen Rassen, z. B. Isländer betroffen. Heute stellen Tierärzte fest, dass immer mehr Pferde – unabhängig von der Rasse - von den juckenden Ekzemen geplagt werden. Das Jucken sollte schnell gelindert werden. Pferde mit Juckreiz werden unruhig und können sich durch Scheuern Wunden zufügen.

1. Prophylaxe: Insektenabwehr
Erster Schritt der Insektenabwehr sollte das Auftragen von Insekten abwehrenden Mitteln (Repellentien) sein. Hier ist ein möglichst lückenloser Auftrag wichtig, damit sich die Insekten nicht auf die unbehandelten Stellen setzen und dort zustechen. Ebenso können Pferdehalter über den Einsatz spezieller Ganzkörperdecken nachdenken. So kann ein großer Teil der Insektenstiche verhindert werden.

2. Beruhigung der Haut gegen den Juckreiz
Bei Sommerekzemen oder allergischen Hautreaktionen benötigen Pferde etwas, das die empfindliche Pferdehaut schnell, aber dennoch schonend beruhigt. Virbac Tierarzneimittel hat daher eine spezielle Emulsion entwickelt. „Equimyl stillt schnell und stark den Juckreiz ohne Cortison oder Antibiotika zu enthalten. Daher ist es gut verträglich und natürlich dopingfrei. Eine frühe Anwendung der Emulsion hilft zu vermeiden, dass sich Pferde Schweifrübe und Mähnenkamm scheuern, wodurch das Langhaar beschädigt wird“, erklärt der bei Virbac Tierarzneimittel tätige Tierarzt Dr. Jürgen Bartz. Nur auf bereits offene Wunden sollte die Emulsion nicht aufgetragen werden.

3. Kurze Behandlungsdauer spart Kosten
Im Gegensatz zu anderen Produkten muss Equimyl nicht wie eine Kur über lange Zeiträume angewendet werden. Die Emulsion wird einfach bei Bedarf einmal täglich bis jeden zweiten bzw. dritten Tag aufgetragen. Erfolge sind schon nach zwei bis drei Tagen sichtbar.

4. Fellpflege dringend einhalten
Während der Behandlung kann sich durch Schmutz, Staub und Schweiß nach einiger Zeit ein schmieriger Belag im Fell entwickeln. In diesem Fall sollte das Fell dringend gereinigt werden. Am besten nutzt der Pferdehalter ein seifenfreies Medizinal-Shampoo, das die Behandlung mit der Emulsion unterstützt.

5. Insektenaktivität beobachten
Da Stechmücken die Hauptauslöser des Sommerekzems sind, ist es sinnvoll, die Pferde bereits in der kühlen Morgendämmerung auf die Weide zu lassen, dann sind weniger Mücken unterwegs. Bei schwül-warmem Wetter oder in der Abenddämmerung, wenn Mücken besonders gerne stechen, ist temporäres Aufstallen sinnvoll und wichtig.
Bei Fragen können sich Pferdehalter jederzeit an ihren Tierarzt wenden, denn nur dort ist Equimyl erhältlich.

Diese Pressemitteilung finden Sie auch unter www.virbac.de
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