Rund 25 Prozent der Bevölkerung in Deutschland
leiden unter entzündlichen Gelenkerkrankungen wie Rheuma und
Arthrose. Die gute Nachricht: Wer die Fakten kennt, kann vorbeugen.
Neben einer medikamentösen Behandlung ist es entscheidend für die
Therapie, die Gelenke durch moderate Bewegung ausreichend mit
Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen - deshalb die Devise: Bleiben
Sie beweglich! Bei Arthrose beginnt der Gelenkverschleiß schleichend
und fast unbemerkt. Oft verspüren die Betroffenen zunächst keine
Schmerzen, sondern die ersten Abnutzungserscheinungen äußern sich
durch geschwollene Gelenke. Auch eine leichte Unbeweglichkeit nach
Ruhephasen ist möglich. Rheumatoide Arthritis wird dagegen vermutlich
durch eine Autoimmunreaktion ausgelöst. Der Gelenkknorpel wird von
Abwehrzellen des Immunsystems angegriffen und zerstört - mit
schmerzhaften Folgen. Häufig betroffen sind die Gelenke der Zehen und
Finger sowie Knie-, Schulter- und Hüftgelenk. Die Zerstörung der
Knorpelsubstanz ist bei beiden Krankheitsformen irreversibel. Doch
obwohl Arthrose und Rheuma nicht heilbar sind, können die Beschwerden
deutlich gebessert werden.
Warum schmerzende Gelenke nicht geschont werden dürfen
Bei chronischen Gelenkentzündungen scheint es naheliegend, die
schmerzenden Gelenke zu schonen und ruhig zu stellen. Doch das ist
falsch! Bewegung ist ein wesentlicher Baustein für den
Heilungsprozess. Sport kräftigt die Muskulatur, verbessert die
Haltung und erhöht gleichzeitig die Beweglichkeit der einzelnen
Gelenke. Nur kräftige Muskeln können die geschädigten Gelenke wirksam
stabilisieren und so das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.
Zudem werden die Gelenke durch Bewegung mit wichtigen Nährstoffen
versorgt und Abfallprodukte des Stoffwechsels können abtransportiert
werden. Bevorzugt werden sollten gelenkschonende Sportarten wie
Schwimmen, Walken oder Radfahren, um die angegriffenen Gelenke nicht
zusätzlich zu belasten.
Schnelle Hilfe bei Gelenkbeschwerden
Um den Teufelskreis aus Schmerz und eingeschränkter
Bewegungsfähigkeit zu durchbrechen, sollten zuerst die Schmerzen
gelindert werden. Hier hat sich eine hochwirksame Kombination aus den
beiden Enzymen Bromelain und Trypsin und dem Flavonoid Rutosid (wie
in Wobenzym® plus) bewährt. Dank des entzündungshemmenden Wirkprofils
geht die Entzündung und somit auch die Schwellung rasch zurück - was
wiederum die Schmerzen zuverlässig lindert. Denn die
Wirkstoffkombination in Wobenzym® plus wirkt direkt an der
Schmerzursache, der Entzündung. Die natürlichen Enzyme unterdrücken
die Entzündung aber nicht, sondern beschleunigen ihren natürlichen
Ablauf. Rutosid wirkt zudem antioxidativ und unterstützt die
abschwellende Wirkung. Folge: Die körpereigenen Selbstheilungskräfte
werden angeregt, Muskeln und Gelenke können wieder optimal mit
Sauerstoff versorgt werden und die Bewegungsfähigkeit kehrt zurück.
Gut zu wissen: Wird Wobenzym® plus bei akuten, starken Schmerzen
parallel zu klassischen Schmerzmitteln wie Diclofenac oder Ibuprofen
(NSAR) eigenommen, kann häufig bereits nach etwa drei Tagen das
NSAR-Präparat reduziert oder ganz darauf verzichtet und die Therapie
allein mit der Enzymkombination weitergeführt werden. Der Vorteil:
Wobenzym® plus ist genauso wirksam wie ein klassisches Schmerzmittel,
aber weitaus besser verträglich.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zum Pflichttext:
http://www.medipresse.de/mucos/mucos.html
Pressekontakt:
Rothenburg & Partner
Katharina Leonhard
redaktion@rothenburg-pr.de