Nach dem März als Monat der internationalen
Kongresse - ISASS in Barcelona und EndoVienna in Wien - ist der April
für joimax® der Monat der internationalen Workshops.
Am 19. und 20. April 2012 war joimax® beim langjährig bewährten
Workshop-Partner, der Anatomie der Universität Heidelberg, mit einem
Präparate-Workshop zu Gast. Gastgeber Dr. Carl Hans Fürstenberg,
Leitender Oberarzt Querschnittzentrum und Wirbelsäulenchirurgie am
Universitätsklinikum Heidelberg, referierte über die Anatomie der
Lendenwirbelsäule, den transforaminalen Zugang zum Wirbelkanal und
geeignete Indikationen für noch weniger erfahrene Anwender. Dr. Menno
Iprenburg von der Rugkliniek Iprenburg aus den Niederlanden
demonstrierte die transforaminale Zugangsmethode Schritt für Schritt.
Das Potential dieser Methode zeigte Dr. Ralf Wagner vom Ligamenta
Wirbelsäulenzentrum in Frankfurt anhand von komplexen Fällen aus
seiner Praxis. Dr. Alexander Godschalx aus Deurze, Niederlande,
rundete den theoretischen Teil des Workshops mit seinen Empfehlungen
zur Anästhesie und hier insbesondere zur Analgosedierung ab. Einen
Ausblick in die weitere Evolution der endoskopischen
Wirbelsäulenchirurgie, die joimax® an führender Marktposition
vorantreibt, gab Firmengründer und Geschäftsführer Wolfgang Ries.
Beim Hands-on an drei Präparaten konnten die 12 internationalen
Teilnehmer unter Anleitung der Referenten die minimalinvasiven
joimax®-Techniken intensiv erkunden und trainieren.
Der zweite April-Workshop findet im Augenblick im MEDucation
Medical Training Center, Mülheim/Ruhr, statt. Dieser Workshop richtet
sich exklusiv an eine chinesische Ärztegruppe. Die hochrangige
Delegation von 17 Wirbelsäulenspezialisten aus China nimmt am
bekannten dreiphasigen joimax® Ausbildungsprogramm teil: Sie sind 2
Tage an mehreren deutschen und niederländischen Kliniken zu
Hospitationen bei den erfahrenen joimax® Faculty-Mitgliedern
unterwegs. Zurück an der Ruhr, setzen sie die joimax® Zugangs- und
Behandlungsmethoden am Präparat sofort um. Vorträge der joimax®
Referenzärzte Dr. Michael Schubert, München, und Dr. Guntram Krzok,
Friedrichroda, runden das Programm ab. Beide Ärzte haben aufgrund
mehrerer Vortragsreisen mit Gast-OPs in China eine ausgesprochene
Affinität zu Land und Leuten. Als nächsten Schritt sieht das
Ausbildungsprogramm OP-Begleitungen vor Ort durch das joimax®
Faculty-Team oder durch joimax® Applikationsspezialisten vor. "In der
Kombination aus Theorie, Praxis und Live-OP's ist das ein
einzigartiges Ausbildungsprogramm", so der Kommentar eines der
chinesischen Professoren.
Die nächsten Präparate-Workshops finden im Mai in Salzburg und im
Juni in Mainz statt.
Über joimax® Das innovative Medizintechnikunternehmen joimax® GmbH
konzentriert sich auf die kombinierte minimal- invasive Chirurgie
("joined minimal access technologies") und legt den Fokus speziell
auf die Entwicklung, die Produktion und die Vermarktung von
Technologien und Methoden der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie.
Die Komplettsysteme von joimax® bieten bestmögliche Optik,
Dokumentation und Gewebeentfernung in einem, sodass der Chirurg
flexibel, eigenständig und kostenoptimiert arbeiten kann. Mit dem
dreistufigen Education Program CM3 können Chirurgen die
Operationsmethoden erlernen. Die Ausbildung beinhaltet Hospitationen,
Präparateworkshops sowie die Begleitung von Operationen durch
erfahrene Medical Trainer und Applikationsspezialisten. joimax® sieht
sich als unterstützender Partner der Operateure und Kliniken gemäß
der joimax®-Philosophie "Helping to treat Patients". joimax®, TES®,
TESSYS®, iLESSYS®, CESSYS®, EndoLIF®, Vitegra®, Camsource®, Shrill®,
Versicon®, Endovapor®, Vaporflex®, Legato®, Tigrip® und SPOT® sind
eingetragene Marken der joimax® GmbH.
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