fit und munter - Familienunternehmer zum Unions-Mindestlohn-Beschluss: Politischer Lohn bleibt au

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Familienunternehmer zum Unions-Mindestlohn-Beschluss: Politischer Lohn bleibt au

Lutz Goebel: Das wird Förderprogramm für Schwarzarbeit und Jugendarbeitslosigkeit FDP soll standhaft bleiben
(NL/1218280031) Berlin, 25. April 2012. DIE FAMILIENUNTERNEHMER bewerten den Beschluss der CDU/CSU-Bundestagsfraktion als Einstieg in politische Löhne.

Ein politischer Lohn bleibt auch mit den beschlossenen Klauseln und Winkelzügen ein politischer Lohn. Das öffnet die Tür zu einem politischen Lohnfindungsprozess. Eine Kommissions-Lösung bleibt durch die Zusammensetzung ihrer Mitglieder immer durch die Politik massiv beeinflussbar. Politische Löhne sind de facto ein Förderprogramm für mehr Schwarzarbeit und führen zu höherer Langzeitarbeitslosigkeit. Beides hat gravierende Folgen für die gesamte Gesellschaft. Gerade für niedrigqualifizierte Menschen und für Jugendliche wird es viel schwerer eine reguläre Beschäftigung auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen. Die immer wieder angeführten Länder mit Mindestlöhnen, Frankreich, Großbritannien und Spanien, sind mit ihrer besonders hohen Jugendarbeitslosigkeit Beispiel dafür, dass politische Löhne mehr schaden als nützen. Ich hoffe, wenigstens die FDP bleibt hier standhaft und öffnet nicht die Tür zu politischen Löhnen, forderte Lutz Goebel, Präsident von DIE FAMILIENUNTERNEHMER.

http://www.familienunternehmer.eu

DIE FAMILIENUNTERNEHMER (ehemals Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer ASU) folgen als die politische Interessenvertretung für mehr als 180.000 Familienunternehmer den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die Familienunternehmer in Deutschland beschäftigen in allen Branchen rund 8 Millionen Mitarbeiter und erwirtschaften jährlich einen Umsatz in Höhe von 1.700 Milliarden Euro.
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