Die regelmäßige Einnahme
verschreibungspflichtiger Schlafmittel erhöht offenbar das
Sterberisiko. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung
auf Daten aus den USA. Bei einer Langzeitstudie mit 10500
Schlafmittelanwendern zeigte sich, dass im Beobachtungszeitraum von
zweieinhalb Jahren 638 Patienten starben, in der Kontrollgruppe mit
23600 Personen aber nur 295. In vielen Fällen lassen sich
Schlafstörungen auch mit einer kognitiven Verhaltenstherapie
behandeln.
Ausführliche Informationen über Schlafstörungen finden Sie unter
http://www.apotheken-umschau.de/Schlafstoerungen
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