Zu diesen oben aufgezeigten Implantaten kommen auch andere Formen dieser Kunsteinpflanzungen hinzu. Dabei handelt es sich um solche Implantate, die plastisch sind und eine funktionelle Aufgabe übernehmen. Die Aufgabe eines solchen Implantats ist, ganz konkrete und bestimmte Aufgaben und Funktionen des Körpers oder Körperteils entweder zu unterstützen oder sogar langfristig und unter einer Langzeitwirkung zu ersetzen.
Die Heilungsrate der Implantate liegt nach entsprechenden Studien bei nahezu 96%. Damit allein kann schon der Einsatz von Implantate Frankfurt sehr gut begründet werden. Die Langlebigkeit ist eines der Hauptargumente, die für diesen Einsatz sprechen. Es gibt nicht viele Begleiterscheinungen, die diese Langlebigkeit von Implantaten einschränken. Zu ihnen zählt selbstverständlich insbesondere eine eingeschränkte oder und unprofessionelle Mundhygiene. Dieser unzeitgemäße Umgang mit seinen Zähnen und insbesondere mit einem Implantat kann selbstverständlich auch zu Entzündungen führen, was wiederum Nachteile für den betroffenen Patienten hervorruft und gleichzeitig das Implantat selber negativ beeinflusst. Selbstverständlich sollte aus Gründen der Fairness darauf abgestellt werden, dass ein Implantat aus dem Bereich des Unterkiefers über eine längere Lebensdauer verfügt, als ein ebensolches aus dem Oberkiefer. Die Ursache dafür erklärt sich sehr einfach mit der höheren Belastung und damit häufigeren Nutzung des Unterkiefers, als des Oberkiefers. Je eher ein Kiefer genutzt wird, desto besser für die Knochenqualität des Kiefers und damit auch für die Lebensdauer eines Implantates.
Wie günstig die Lebensdauer für ein Implantat ist, ergibt sehr deutlich ein konkreter Vergleich mit anderen Stoffen und Einsätzen aus dem Bereich des Zahnersatzes. Während Implantate Frankfurt nach zehn Jahren seit dem Einsatz zu 90% immer noch absolut unbedenklich weiter genutzt werden können, liegt der Prozentsatz bei der klassischen Brücke zum Beispiel ebenfalls nach den 10 Jahren bei nur noch 80%, während er bei Einzelkronen sogar bei nur 70-75% liegt. Eine Wurzelfüllung eines Zahns weist nach 10 Jahren tatsächlich sogar nur noch eine Einsatzquote von sage und schreibe 50% auf. Bei aller Kritik an jeder Studie, weisen diese Ergebnisse auf jeden Fall auf, dass ein Implantat von allen anderen Ersatzstoffen über die größte Lebensdauer zu verfügen scheint. Eine Entscheidung für ein solches Implantat bedeutet demnach, dass sich der Patient tatsächlich für die dauerhafteste und erfolgreichste Zahnersatzmethode entscheiden kann. Diese Entscheidung dient ferner der gesamten Gesundheit des Patienten, ebenso führt diese Entscheidung auch zu einer gleichzeitig wartungsarmen Zahnersatzmethode, was sich finanziell positiv für diesen auswirken dürfte.