"Die Aufbewahrung von Stammzellen aus Nabelschnurblut ist eine Vorsorgemaßnahme, die zur Geburt eines Kindes getroffen und sich später im Leben auszahlen wird", sagt Dr. Eberhard Lampeter, Gründer von Vita34. "Immer mehr Krankenversicherungen erkennen das medizinische Potenzial und unterstützen daher die Einlagerung."
"Der Einsatz neuer Technologien hat schon immer die Gesundheit der Menschen gefördert und den medizinischen Fortschritt zum Wohle der Allgemeinheit vorangetrieben", sagt Dirk Lauenstein, Vorstandsvorsitzender der BKK DER PARTNER. "Mit dieser Kooperation bieten wir unseren Kunden eine neue Form der Vorsorge an."
Nabelschnurblut enthält junge und vitale Stammzellen, die für vielfältige medizinische Zwecke eingesetzt werden können. Derzeit liegt der Schwerpunkt von Stammzelltherapien auf der Bekämpfung von Krebserkrankungen. In Studien werden Stammzellen darüber hinaus eingesetzt, um so genannte Volkskrankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Diabetes zu behandeln.