Computer sind heute aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken, und doch gibt es immer wieder Probleme und Fragen beim Zusammenbau und beim Betrieb eines PCs – nicht nur bei Einsteigern, sogar der ein oder andere Profi weiß manchmal bei einem Problem nicht mehr weiter. Probleme treten nicht nur beim Aufbau oder in Form von Abstürzen auf, auch die Kühlung des PCs erscheint dem Nutzer bisweilen wie ein Buch mit sieben Siegeln. Ein Computer ist ein High-End Element und muss entsprechend gepflegt und gewartet werden. Dazu zählt natürlich, dass die verbauten Komponenten eine sehr gute Kühlung aufzuweisen haben.
Die Bücher aus der Reihe „Technic3D – Computertechnik leichtgemacht“ sprechen Einsteiger und Profis gleichermaßen an und überzeugen durch eine profunde Sachkenntnis, eine objektive, übersichtliche und leicht verständliche Darstellung sowie durch die Einbeziehung aktuellster technischer Entwicklungen und Testberichte.
Zentrale Themen des ersten Bandes sind die Zusammenstellung der Technik eines PCs, dessen Zusammenbau und Wartung sowie die Optimierung und Problemlösung.
Aus dem Inhalt:
Die Anschaffung eines Computers
Die Grundlagen der PC-Technik
Der grundlegende Aufbau eines Computers
Externe Komponenten
Interne Komponenten
Eingabegeräte
Ausgabegeräte
Der Zusammenbau des eigenen Computers
Probleme? So leicht kann die Lösung sein!
Tipps & Tricks zur Kühlung des Computers
Tipps & Tricks zur Reduzierung der Lautstärke
Die wichtigsten Fachbegriffe
Leseprobe:
Welche Computertypen gibt es?
Neben dem klassischen stationären Computer auf dem heimischen Schreibtisch oder im Büro geht die Entwicklung heute immer mehr auch zu mobilen Computern.
Die verschiedenen Computertypen stellen wir Ihnen nachfolgend etwas näher vor, auch um Ihnen eine Entscheidungshilfe bei der Anschaffung eines Computers zu geben.
Der Desktop-PC
Der „klassische“ stationäre Computer (Desktop-PC) findet sich in vielen Haushalten und praktisch jedem Büro wieder und ist in einer fast unzählbaren Vielfalt verfügbar. Alle Varianten haben jedoch eines gemeinsam: ein zu öffnendes Gehäuse, in dem die Hardware verbaut ist. Meistens ist ein Desktop-PC unter oder auf dem Schreibtisch platziert und mit mindestens einem Monitor sowie einer Tastatur und einer Maus verbunden.
Ein Großteil der modernen Desktop-PCs ist in einem sogenannten Tower-Gehäuse untergebracht, das aufrecht steht und in der Front beziehungsweise im Deckel alle wichtigen Schnittstellen bietet. Je nach ihrem beabsichtigten Einsatzzweck unterscheiden sich die Gehäuse zum Teil stark, von schlicht und zurückhaltend bis beleuchtet und auffällig.
Am Desktop-PC können Sie in der Regel problemlos selbst Hand anlegen und Änderungen durchführen, sei es der Einbau einer leistungsfähigeren Grafikkarte oder der Ausbau des Arbeitsspeichers.
Viele Änderungen können zudem mit nur wenigen Handgriffen vollzogen werden, da die Komponenten leicht zusammengesteckt (und gegebenenfalls geschraubt) und wieder voneinander getrennt werden können.
Ein Vorteil des Desktop-PCs stellt das breite Leistungsspektrum dar, das bei entsprechender Hardwareausstattung selbst für modernste Spiele und Anwendungen ausreicht. Allerdings sind die meisten Desktop-PCs nicht mobil nutzbar und durch schwere Kühler und Gehäuse sowie die verbaute Hardware oft nur mit Mühe zu
transportieren.
Der Desktop-PC kann quasi alle Schnittstellen bieten, wenn diese
bereits auf dem Mainboard oder in Form einer optionalen Erweiterungskarte
miteingebunden sind. Gleiches gilt auch für den Multimedia-PC, den wir Ihnen nun vorstellen.
Über die Buchautoren:
Alexander Herrmann, geboren 1982 in Magdeburg und wohnhaft in Berlin, begleitet die PC-Technik bereits seit seiner Jugend. Aus seinem Hobby machte er seinen Beruf. Er ist beim bekannten Online-Hardware-Magazin Technic3D.com sowie im technischen Service bei einem der führenden deutschen Onlineshops für PC-Technik tätig. Neben der PC-Technik ist seine zweite große Leidenschaft das Lesen und Schreiben.
Michael Nürnberger ist in Karlsruhe geboren und kam als Achtjähriger nach Berlin, wo er noch heute mit seiner Familie lebt. Schon im Jugendalter galt seine große Liebe der beginnenden Computerzeit. So fing alles mit dem ersten Atari an und setzte sich mit dem rasanten Wandel der Technik fort. 2004 machte er sein Hobby zum Beruf und gründete das Online-Hardware-Magazin Technic3D. Als Inhaber und Chefredakteur kann er hier seine ganze Erfahrung einbringen und seine Liebe zur Computertechnik ausleben.
Über Technic3D:
Das Online Hardware-Magazin Technic3D (www.technic3d.com) wurde im Oktober 2004 gegründet und entwickelte sich binnen kurzer Zeit zu einer beliebten und deutschlandweit bekannten Internetpräsenz rund um aktuelle Hard- und Software mit durchschnittlich rund 300.000 Besuchern pro Monat.
Technic3D versorgt seine Leser täglich mit News aus dem Hardware-, Software- und Spielebereich. Neben den News ist Technic3D besonders durch seine zahlreichen Artikel und Testberichte rund um den Computer bekannt, wobei im Durchschnitt alle zwei Tage ein Testbericht veröffentlicht wird und die Redaktion hohen Wert auf Ausführlichkeit und Objektivität legt. Mit ausführlichen und nachvollziehbaren Testverfahren sorgt Technic3D für eine hohe Transparenz und Nachvollziehbarkeit im Zuge eines Testberichts.
Die Buchreihe „Technic3D – Computertechnik leichtgemacht“ ergänzt das umfassende Angebot von Technic3D für PC-Profis und solche, die es werden wollen.