Über 20.000 unabhängige Studien in den letzten Jahren haben das Gefahrenpotential von Mobilfunk eindeutig bewiesen. Und es ist bezeichnend, dass nur Handyhersteller widersprechen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat dazu die bisher größte und aufwendigste Langzeitstudie durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, dass junge Erwachsene, die in ihrer Kindheit und Jugend mit dem Handy telefonierten, ein 5,2fach höheres Risiko tragen, an einem bösartigen Gehirntumor zu erkranken, als eine Kontrollgruppe, die nicht mit dem Handy telefonierte.
Wissenschaftler aus 14 Ländern fassten bereits Mitte 2009 den Stand der Forschung in dem Report: „Mobiltelefone und Gehirntumore – 15 Gründe zur Besorgnis“ zusammen. Umso jünger ein Kind ist, wenn es beginnt, ein Handy zu nutzen, umso höher ist sein Risiko! Schädel und Gehirn von Kindern sind nicht die Miniaturausgabe von Erwachsenenköpfen. Ihre Schädelknochen sind dünner, der Wasseranteil an der Masse des Kopfes ist höher, Myelin (= Schutz der Neuronen, analog der Isolierung elektrischer Drähte) ist noch in der Entwicklung, um nur die wichtigsten Unterschiede zu nennen. Die Folge ist: Mobilfunkstrahlungen durchdringen bei Kindern einen viel größeren Teil des Gehirns. Der Wissenschaftler und Biochemiker Chris Woollams aus Großbritannien nennt es eine Verrücktheit, dass wir Mobiltelefone und Sendemasten um unsere Fünfjährigen herum einsetzen. Er hat die Forschung eingehend studiert und spricht auch als Vater, der seine geliebte Tochter durch einen Hirntumor verloren hat.
„Als Eltern sollte man sich angesichts der erdrückenden Faktenlage mit Besonnenheit diesen Themen annehmen,“ so Hans Felder, Geschäftsführer der memon bionic instruments GmbH, einem Unternehmen, das sich seit Jahren mit dem Schutz vor den „Gefahren durch Mobilfunk“ beschäftigt.
Als der Ingenieur Winfried M. Dochow das Prinzip des memonizers entwickelte, war ihm klar, dass ein romantisches „Zurück zur Natur“ keine Lösung ist. Nach Jahren der Forschung und Entwicklung kam der memonizerMOBIL auf den Markt und erfreut sich inzwischen weltweit zunehmender Beliebtheit. Der Chip ist in der Lage, die von der Strahlung ausgehende energetische Schadinformation aller Handys zu neutralisieren. Das Prinzip ist so einfach wie genial. „Damit wir trotz elektromagnetischer Felder und ihrer krankmachenden Information in einem harmonischen Umfeld leben können, muss die krankmachende Information beseitigt beziehungsweise neutralisiert werden“, erklärt Felder. „Auf ein Trägermaterial, in diesem Fall Silizium, werden Informationen moduliert, welche ein resonantes Feld erzeugen.“ Die Wirkung der memon®- Produkte basiert zum einen auf dem Interferenzprinzip, das die neutralisierende Einflussnahme auf Schadinformationen beschreibt, und zum anderen auf dem Polarisationsprinzip, das die Verschiebung der Polarisation in den energetisch rechtspolaren Bereich des natürlichen Sonnenlichtspektrums bewirkt.
Diese einzigartige Umwelttechnologie hat sich in den vergangenen zehn Jahren erfolgreich bewährt. Da sie weder auf elektrischen noch auf chemischen oder magnetischen Verfahrensweisen basiert, können Risiken und Nebenwirkungen ausgeschlossen werden. In der Tat liegt darin die Basis der memon®-Erfolgsgeschichte. Immer mehr Menschen leben den durch diese Technologie herbeigeführten Unterschied und fühlen sich besser.