Unter anderem folgende neurologische Störungen können ergotherapeutisch behandelt werden:
- Apoplex (Schlaganfall)
- Multiple Sklerose (MS)
- Demenzielle Veränderungen
- Parkinson
- Schädel- und Hirnverletzungen
- Rückenmarksverletzungen und -erkrankungen
- Schlaganfall
Eine ergotherapeutische Behandlung beinhaltet unter anderem folgende Aspekte:
- Förderung größtmöglicher Unabhängigkeit und Selbstständigkeit im körperlichen, geistigen und sozialen Bereich
- Einsatz und Verbesserung der erarbeiteten physiologischen Bewegungen im alltäglichen Bereich
- Verbesserung der Grob-, Feinmotorik zur Stabilisierung sensomotorischer und perzeptiver Funktionen
- Verbesserung des Gleichgewichtes und der Koordination
- Aktivierung neuropsychologischer Fähigkeiten, wie Orientierung, Aufmerksamkeit, Konzentration, Ausdauer, Merkfähigkeit und Gedächtnis
- Verbesserung im Verhalten und in zwischenmenschlichen Beziehungen
- Versorgung mit Hilfsmitteln (für den häsulichen und beruflichen Bereich)
Für weitere Informationen steht die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln gerne zur Verfügung.