Frankfurt/Main, 14.05.2012 (dgh): Millionen Menschen leiden an Magnesiummangel. Die Deutsche Gesundheitshilfe informiert ausführlich über Auslöser und Risiken und erklärt, wer am häufigsten betroffen ist.
Magnesium ist lebensnotwendig und für die Gesundheit unverzichtbar. Denn - an nahezu allen Vorgängen im Stoffwechsel ist der Mineralstoff beteiligt. Ohne ihn können Nerven, Muskeln und innere Organe nicht funktionieren.
Ein gesunder Erwachsener braucht täglich 300 bis 400 mg. In Zeiten besonderer Belastung kann sich der Magnesiumbedarf deutlich erhöhen und sogar bei 1 bis 2 Gramm liegen.
Große Teile der Bevölkerung sind jedoch nicht ausreichend versorgt, leiden an zahlreichen Symptomen und kennen die Ursache nicht. Die Auslöser sind vielfältig und individuell. So kann beispielsweise in folgenden Fällen ein erhöhter Bedarf bzw. Mangel an Magnesium entstehen:
Situationen im Leben: Stress, Schwangerschaft, Sport, Kinder und Jugendliche, Senioren. Krankheiten: Diabetes, Überfunktion der Schilddrüse, Krebs, HIV. Ernährung und Lebensmittel: Alkoholgenuss, Diät, koffeinhaltige Limonaden. Arzneimittel: harntreibende Medikamente, Chemotherapie, Herzmedikamente.
Die Deutsche Gesundheitshilfe klärt auf über Magnesium
Das Taschenbuch "Magnesium" informiert ausführlich über den Mineralstoff, geht dabei speziell auf die verschiedenen Ursachen eines Mangels ein und nennt die Gruppen von Personen, die besonders gefährdet sind.
Weitere Informationen zum Thema sowie zur Anforderung des kostenlosen Taschenbuches für Patienten auf www.gesundheitshilfe.de (Aktion Magnesium).