fit und munter - Wenn Frauen schnarchen / Vom "Sägen" zur Depression - bei Frauen häufiger als be

fit und munter

Wenn Frauen schnarchen / Vom "Sägen" zur Depression - bei Frauen häufiger als be


Schnarchen ist keine männliche Domäne - und
damit auch nicht das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom: Unter
gefährlichen nächtlichen Atemaussetzern können beide Geschlechter
leiden. Auch wenn Männer deutlich öfter betroffen sind, werde "die
Häufigkeit des Schlafapnoe-Syndroms bei Frauen noch immer
unterschätzt", sagt Professorin Maritta Orth in der Apotheken
Umschau. Die Schlafmedizinerin und Chefärztin des
Theresienkrankenhauses in Mannheim ergänzt: "Mit zunehmendem Alter
und nach Einsetzen der Menopause ist die Häufigkeit bei beiden
Geschlechtern sogar vergleichbar." Laut einer spanischen Studie
leiden Frauen mit Schlafapnoe-Syndrom ungefähr drei Mal so häufig an
Depressionen wie betroffene Männer. Maritta Orth rät deshalb, bei
Frauen, die wegen depressiver Verstimmungen oder Schlafstörungen in
Behandlung sind, auch das Schlafapnoe-Syndrom in die
Ursachenforschung einzubeziehen.

Ausführliche Informationen zur Schlafapnoe finden Sie unter
www.apotheken-umschau.de/schlafapnoe

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Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
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