Bis zu 30 Minuten in einer engen Röhre zu liegen und sich dabei nicht bewegen zu dürfen, ist für viele Menschen eine wenig angenehme Vorstellung. Für Klaustrophobiker ist es nahezu unvorstellbar. Dank moderner Medizintechnik müssen Patienten mit Platzangst dennoch nicht auf eine Untersuchung im MRT verzichten: Der offene Hochfeld-MRT macht es möglich. Statt in einer engen Röhre, liegt der Patient in einem nach allen Seiten offenen System – 360-Grad-Rundum-Ausblick inklusive. Die freie Sicht und maximaler Liegekomfort ermöglichen eine angenehme Untersuchung ohne Anspannung oder Stress. Die moderne Bauweise lässt genügend Raum, um während der Untersuchung Sichtkontakt zum Praxisteam oder einer Begleitperson zu haben. Ist die Angst vor der MRT-Untersuchung dennoch zu groß, können in Ausnahmefällen Medikamente zur Sedierung (Ruhigstellung) verabreicht werden, um die Patienten zu beruhigen.
Rundum gut betreut
Für klaustrophobische Patienten ist nicht nur der Verzicht auf den konventionellen Tunnel-MRT wichtig, sondern auch eine besonders fürsorgliche Betreuung durch Ärzte und Praxisteam. Nur in einer entspannten Atmosphäre finden Angstpatienten die nötige Ruhe, um sich auf eine Untersuchung im MRT einlassen zu können. Das Konzept der Praxis Philip G. Petry basiert aus diesem Grund auf einer Synergie aus innovativer Technologie und intensiver Patientenbetreuung. Der Facharzt für diagnostische Radiologie Philip G. Petry dazu: „Heutzutage muss niemand mehr auf eine Untersuchung im Kernspintomographen verzichten. Moderne Geräte und ein geschulter Umgang mit Menschen mit Platzangst machen eine stressfreie und angenehme Untersuchung für jeden Patienten möglich.“
Mehr Informationen zum offenen MRT: www.offener-mrt.com