"Unser Staat macht die Menschen depressiv und krank.
Aus dem einfachen Grund, weil die Not im Volk sehr groß ist. Auch die Menschen, die arbeiten, können sich nichts mehr leisten"
Karlsruhe – 10. November 2008
Unser Staat ist die Mutter vieler Krankheiten
Frau Sylvia Poth wurde 1956 im Saarland geboren. Seit vielen Jahren schon arbeitet sie sehr erfolgreich als Heilungsbegleiterin, Lebenslehrerin und Autorin in ihrer eigenen Praxis und seit mehr als 25 Jahren beschäftigt sie sich auch mit dem Unterbewusstsein des Menschen.
Die Autorin Sylvia Poth erklärt:
„Und genau hier liegt der Schlüssel zu allen Krankheiten. Unser Staat macht die Menschen depressiv und krank. Aus dem einfachen Grund: Weil die Not im Volk sehr groß ist. Auch die Menschen, die arbeiten, können sich nichts mehr leisten.
Durch den rapiden Preisanstieg der Lebenshaltungskosten, insbesondere von den lebensnot-wendigen Dingen, wissen die Menschen nicht mehr, wie sie es machen sollen, ihren ganz normalen Lebensstandard zu halten. In meiner Praxis erlebe ich immer wieder, dass Men-schen aus diesen Gründen verzweifeln.
Dadurch entstehen Krankheiten und Depressionen, die sich als Magenschmerzen, Herzbe-schwerden, Kreislaufbeschwerden, Angstzustände in allerhöchster Form äußern und es kann sogar bis hin zum Diabetes und Krebs führen.
Die Menschen halten diese Belastungen nicht mehr aus. Die Aggressivität in Familien sowie die Abhängigkeit von Drogen und Alkohol nimmt massiv zu.
Wie unsere Regierung Menschen manipuliert, sieht man deutlich am Beispiel einer Zigaret-tenpackung auf der steht, dass Raucher Krebs bekommen. Dies wird förmlich „versprochen“ und den Menschen ins Unterbewusstsein einsuggeriert.
Dies ist eine Suggestion, die sich bei vielen gefährlich auswirken kann. Seit über 25 Jahren befasse ich mich mit dem Unterbewusstsein und man weiß inzwischen, dass Gedanken unser Leben gestalten. Ist es Absicht? Bringt es Geld, wenn man die Menschen mit falschen gefähr-lichen Suggestionen füttert?
In meinem Buch „Leben und sich niemals aufgeben“ beschreibe ich, in welchen Lebenslagen ich mich befand und wie ich es immer wieder geschafft habe aufzustehen.
Wenn Menschen heute krank werden, haben die meisten nicht mal mehr das Geld, sich be-handeln zu lassen. Wenn ein Arbeiter sich heute nicht mehr seine Zähne reparieren lassen kann, ist das sehr traurig.
Ein Zahnarzt sagte mir, er mache lieber einem Sozialempfänger die Zähne, weil er sofort sein Geld vom Amt bekommt, als einem normalen Arbeiter.
Was ist bei uns los?
Kann so etwas sein, dass die Menschen, die jeden Tag arbeiten gehen, auch noch dafür be-straft werden.
Wobei ich betone, dass Menschen, die ohne Verschulden arbeitslos werden, dieses Geld zu-steht. Aber doch kein Hungerlohn, so wie ich es immer wieder von verzweifelten Menschen erzählt bekomme. Wie sollen Menschen von dem bisschen leben, das sie von unserem Staat bekommen?
Dazu kommt noch, dass wir jeden Tag suggeriert bekommen wie schlecht die Regierung da-steht. Warum haben die Politiker dann so hohe Gehälter?
Warum nehmen sie Geld noch dazu, das ihnen nicht zusteht, wie zum Beispiel die Anwesen-heitsprämie im EU Parlament. Die meisten Politiker sind sowieso nicht anwesend.
Wenn ein normaler Mensch diese Anwesenheitsprämie von 284:- Euro pro Tag bekäme, das wäre ein Traum.
Ich wünsche keinem Menschen etwas Böses, aber ein gutverdienender Politiker, der oben-drein keine Abgaben zu leisten hat, was lächerlich ist, wünsche ich, dass er sechs Monate als Arbeitsloser oder als Arbeiter verbringen muss. Vielleicht würde er dann verstehen, wie es im Volk aussieht.
Es ist keine Demokratie mehr da. Meines Erachtens haben wir eine versteckte Diktatur, wenn einfach beschlossen wird, was das Volk bezahlen soll und muss.
Komischerweise sind es immer die einfachen Arbeiter, die so was zahlen müssen und nie die-jenigen, die das Geld dazu hätten.“
Sylvia Poth sagt über ihr Buch:
„Ich schrieb dieses Buch, um den Menschen Mut zu geben, egal in welcher Lebenslage sie sich befinden.
Ich habe im Buch das geschrieben, was ich erlebt habe, z. B. dass ich Ungewöhnliches in der Medizin bewiesen habe, und dass man mit dem Unterbewusstsein Vieles erreichen kann.“