Gesundheitsminister Bahr hat den Zahnärzten
eine Gebührenerhöhung genehmigt. Wie viel davon die Patienten direkt
zu tragen haben werden, wird von der Politik und von den
Krankenkassen sehr unterschiedlich prognostiziert. Die
Bundesregierung schätzt die Steigerung auf sechs Prozent, aber der
Verband der privaten Krankenversicherungen rechnet mit bis zu 20
Prozent, berichtet die "Apotheken Umschau". Dass die Zahnärzte, wie
von der Regierung erhofft, öfter einen geringeren Multiplikator auf
ihr Honorar berechnen würden, halten die Versicherungen für
wirklichkeitsfremd. Mindestens 164 Millionen Euro werden die
Patienten insgesamt mehr bezahlen müssen. Da lohnt es sich, die
Preise der Zahnärzte sorgfältig zu vergleichen.
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