fit und munter - Traumberuf Hebamme: Jetzt für einen Ausbildungsplatz zur Hebamme 2009 bewerben

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Traumberuf Hebamme: Jetzt für einen Ausbildungsplatz zur Hebamme 2009 bewerben

Gibt es eigentlich auch „männliche Hebammen“? „Natürlich“, sagt Timo Dänzer, Ausbildungsberater für angehende Hebammen, „die heißen Geburtspfleger! Leider interessieren sich immer noch hauptsächlich junge Frauen für diesen Beruf - und das nicht zu knapp.“ Wer sich für einen Ausbildungsplatz zur Hebamme 2009 an den ca. 60 Hebammenschulen in Deutschland interessiert, muss sich jetzt bewerben!

Bewerber sollten sich an mehrere Hebammenschulen gleichzeitig wenden, da die Nachfrage sehr groß und die Zahl der freien Ausbildungsplätze eher gering ist, erklärt Timo Dänzer. „Erst kürzlich war eine junge Frau bei mir in der Beratung, die es insgesamt an sechs Hebammenschulen probiert hat, bevor sie einen Ausbildungsplatz bekommen hat. Man darf sich also keinesfalls von der ersten Absage entmutigen lassen, das gehört dazu!“ Zudem gibt es eine weitaus geringere Hebammendichte in den Neuen Bundesländern, woran sich Interessierte bei der Wahl ihres Ausbildungsortes orientieren sollten. (Quelle: hobrech.de)

Eine übersichtliche Auflistung der Hebammenschulen in Deutschland ist unter Ausbildung-Hebamme.de abrufbar.

Der Berufswunsch Hebamme oder Geburtspfleger sollte gründlich bedacht werden. „Man muss sich gut überlegen, ob die Ausbildung zur Hebamme oder Geburtspfleger wirklich das ist, was man machen möchte“, betont Timo Dänzer. Das Portal ausbildung-hebamme.de bietet unter dem Link „Ausbildung“ nützliche Fakten rund um den Beruf Hebamme, die als Orientierung dienen können. Grundvoraussetzung für den Beruf Hebamme oder Geburtspfleger sind gute physische und psychische Voraussetzungen: „Man sollte sich einmal vorstellen, welche Anforderungen im Kreißsaal warten, da muss man starke Nerven haben und körperlich fit sein! Ein Praktikum in einer Geburtsklinik oder bei einer Hebamme ist in jedem Fall von Vorteil – auch für die Bewerbung“, so Timo Dänzer.

Die Bewerbung ist das Aushängeschild für jeden Bewerber und der erste Eindruck zählt: „Um als zukünftiger Auszubildender für die Hebammenschulen interessant zu sein, muss die Bewerbung rund sein“, erläutert Timo Dänzer. Auf dem Portal Ausbildung-Hebamme.de sind ein paar wichtige Punkte aufgelistet, die bei der Bewerbung unbedingt beachtet werden sollten. Neben optisch ansprechenden und gut strukturierten Bewerbungsunterlagen, zählen auch inhaltliche Aspekte. So sollten die Bewerber genau formulieren, aus welcher Motivation heraus, sie den Berufswunsch Hebamme oder Geburtshelfer anstreben und welche persönlichen Merkmale sie hierfür auszeichnen.
Auch das Bewerbungsgespräch an der Hebammenschule sollte gut vorbereitet sein: „Ein gepflegtes und selbstsicheres Auftreten ist im Bewerbungsgespräch das A & O“, erklärt Timo Dänzer. Zum Thema Bewerbungsgespräch bietet das Portal Ausbildung-Hebamme.de ebenso hilfreiche Informationen zur Vorbereitung.

Die ca. 60 Hebammenschulen sind in ganz Deutschland verteilt. Doch manchmal ist es nötig, sich am Ausbildungsort eine neue Unterkunft zu suchen. Viele Hebammenschulen bieten ihren Auszubildenden Wohnheimplätze und Personalunterkünfte an. Timo Dänzer: „Ein Wohnheimplatz hat den Vorteil, dass die Schüler leicht mit anderen Auszubildenden in Kontakt kommen und sich gegenseitig unterstützen können – das kann sehr hilfreich sein!“

Das Portal Ausbildung-Hebamme.de wünscht allen Bewerbern bei der Suche zum Ausbildungsplatz zur Hebamme oder Geburtshelfer 2009 viel Erfolg!

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