Köln. - Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wenn das Unkraut gejätet und die Blumen gegossen, die Hecke geschnitten und Pflanzen umgetopft sind, wird gefeiert. Denn eine Grillparty mit Familie und Freunden - ob im eigenen Garten oder auf dem Balkon - ist nach schweißtreibender Tätigkeit im Freien die verdiente Belohnung.
Gleiches gilt natürlich für jede andere Art körperlicher Betätigung - sei es beim Sport, beim Hausputz oder der Autopflege. Und auch an öffentlichen Plätzen, im Stadtpark oder am Seeufer, hat das Grillen seinen Reiz. Anlässe gibt es genug. Die Einladung zum Grillen schlägt keiner so leicht aus, ist doch jedes Barbecue immer auch ein gesellschaftliches Ereignis.
Der leicht rauchige Grillgeschmack, der typische Grillgeruch und die mit dem Feuer verbundene typische Atmosphäre sind die meist genannten Gründe, wenn man die Deutschen fragt, was sie an einem zünftigen BBQ schätzen. Und neben den Vor- und Nachteilen verschiedener Grillgeräte ist auch das Brennmaterial ein Thema.
Grillbriketts sind bei den Profis die erste Wahl
Immer öfter greift man zu Grillbriketts statt zur Holzkohle. Dieser heizstarke Brennstoff wird aus reinem Kohlenstoff hergestellt und hält besonders lange die Glut. Sein geringer Verbrauch und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt gerade jene, die häufiger grillen und deren Urteil deshalb besonders zählt.
Grillbriketts eignen sich besonders gut für ausgedehnte Grillfeste, weil sie - anders als herkömmliche Holzkohle - nicht so oft nachgelegt werden müssen. Eine gleichmäßige Hitzeentwicklung und die lang anhaltende Glut sorgen dafür, dass Steaks, Koteletts oder Geflügel außen knusprig werden und innen saftig bleiben.
Weitere Informationen zum Grillen mit Grillbriketts auch unter www.grillprofi.de.