Experten der Asklepios-Kliniken haben für das
aktuelle und erste Burnout-Ranking des manager magazins die Zahl der
Beschäftigten in Dax-Konzernen ermittelt, die sich ausgebrannt
fühlen, dauerhaft gestresst sind oder unter dem Burnout-Syndrom
leiden. Auf Basis der in den Asklepios-Krankenhäusern stationär
behandelten Patienten wurden diese Daten ermittelt.
Dabei zeigt sich, dass das Phänomen der totalen körperlichen und
emotionalen Erschöpfung nicht auf einige Berufsgruppen beschränkt
ist, sondern immer mehr und immer jüngere Menschen an die Grenzen
ihrer körperlichen und psychischen Belastbarkeit kommen.
Die Ergebnisse des Rankings zeigen, dass die Mitarbeiter in keiner
Branche vor dem Ausbrennen gefeit sind. Allerdings sind die
Unterschiede zwischen den Unternehmen groß. Je mehr in den
Unternehmen in den letzten Jahren umstrukturiert, saniert und gekürzt
wurde, desto höher die Burnout-Raten. Mit alarmierenden Auswirkungen:
"Etwa 800.000 Bundesbürger nehmen regelmäßig Antidepressiva oder
Aufputschmittel, um im Beruf fit zu sein", so Dr. Volker Schmiedel,
Chefarzt an der Habichtswald-Klinik in Kassel.
Gleichzeitig wird kritisiert, dass die Erkrankung zu lange nicht
ernst genommen wurde, ein strategisches Gesundheitsmanagement fehlt
in vielen Firmen - nicht nur in den Top-Adressen der deutschen
Wirtschaft. So hat sich die Zahl der Burnout-bedingten
Arbeitsunfähigkeitstage in den letzten fünf Jahren fast verzehnfacht.
Experten empfehlen, es gar nicht erst bis zum Burnout kommen zu
lassen, sondern frühzeitig gegenzusteuern, wenn beispielsweise die
Freude an der Arbeit fehlt und sich erste körperliche und geistige
Beschwerden zeigen. Dabei kommt der aus den arktischen Regionen
Eurasiens stammenden Heilpflanze Rhodiola rosea (Rosenwurz; in
Rhodiolan® NE, rezeptfrei in Apotheken) eine bedeutende Rolle zu.
Die darin enthaltenen intelligenten Adaptogene helfen, die
Anpassungskapazität des Körpers gegen äußere Stressfaktoren zu
steigern und die entgleisten Körperfunktionen zu normalisieren. Die
hohe Wirksamkeit und gute Verträglichkeit des in Rhodiolan® NE
enthaltenen patentierten Rhodioloa-Spezialextraktes SHR-5 ist
wissenschaftlich bestätigt.
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