Der 80-minütige Dokumentarfilm der Filmemacherin Anne Sono portraitiert sechs Frauen aus vier Ländern der Welt, deren Geschichten gleichzeitig unglaublich und erschütternd scheinen.
Filmemacherin Anne Sono ist es gelungen, emotional nicht nur zum Thema HIV/AIDS und dessen Hintergründe aufzuklären sondern auch Mut zu zeigen und zum Umdenken anzuregen.
Im Internet wird an vielen Stellen informiert:
Von unwirksamen und überflüssigen Medikamenten über gefährliche und verheimlichte Nebenwirkungen ist die Rede, bis hin zur puren Erfindung von Krankheiten. Könnte es sein, dass auch das sogenannte AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome oder auf Deutsch „erworbenes Immundefektsyndrom“) nur eine Erfindung ist? Ob „AIDS“, BSE, “Schweinegrippe”, Vogelgrippe und Co die Menschheit verdient endlich Aufklärung!
Da es keinen einzigen Beweis für ein angebliches AIDS-Virus gibt, hat die Zeitschrift Continuum ein Preisgeld von 100.000 Dollar für denjenigen ausgesetzt, der als Erster diesen Beweis erbringt. Dieses Preisgeld wartet natürlich bis heute noch auf seinen Empfänger.
„Jahre später werden Menschen unsere Akzeptanz der HIV Theorie von AIDS genauso albern finden wie die Exkommunizierung von Galileo.“ (Kary Mullis) Gut, dass der Nobelpreisträger für Chemie, Kary Mullis mit seinem Schluss nach jahrelanger Recherche längst nicht mehr alleine da steht. Ehrliche, korrekt arbeitende Wissenschaftler haben ”AIDS” schon lange als schlichte lukrative Lüge entlarvt!
Eine Tatsache alleine sagt Alles aus: - Den ersten "AIDS-Test" gab es schon, als das Kürzel AIDS noch gar nicht existierte. Auch wichtig zu wissen: die Nebenwirkungen der Medikamente sind von den Symptomen von AIDS nicht zu unterscheiden! (so steht es in den spanischen Beipackzetteln)
Die HIV-Antikörpertest sind nicht nur wertlos, sondern auch gefährlich, da diese keinerlei Aussagekraft besitzen. Mit derlei “Tests” wird Schwangeren, Menschen mit herkömmlichen Infektionen oder einer Grippe eine Todesdiagnose verpasst. Insgesamt können über 60 verschiedene Krankheiten einen positiven HIV-Test hervorrufen. Auch sind die Testverfahren von Land zu Land unterschiedlich. So kann man in England positiv getestet werden, sich in ein Flugzeug setzen und in Griechenland oder Neuseeland ein negatives Ergebnis bekommen.
Der Gründer der Weltförderungsgesellschaft „Inter Region Economic Network“ James Shikwaiti, sagte 2005 in einem Interview: „Mit nichts anderem kann man so viel Geld locker machen wie mit schockierenden AIDS-Zahlen.
An angeblichen “AIDS”, was ja nun die “Volksseuche” und “gefährlichste Lebensbedrohung” schlechthin sein soll, sterben in Deutschland jährlich nicht einmal 600 Menschen, bei einer angeblich jährlichen Neuinfektionsrate von 2000. Was für das seit Jahrhunderten gebeutelte Afrika gilt, gilt für die ganze Welt. Es werden rund um den Globus Krankheiten erfunden, die keine sind. Auf der anderen Seite werden wirklich ernstzunehmende Krankheiten, an denen jedes Jahr Millionen von Menschen sterben, kaum realisiert.
In diesem Land sterben JÄHRLICH etwa:
16.000 durch Ärztepfusch
50.000 durch mangelnde Hygiene in Krankenhäusern
42.000 an den Folgen von Alkoholkonsum
74.000 an den Folgen von Tabakkonsum
130.000 an den Folgen von Übergewicht.
An diesen alarmierenden Fakten stört sich der angeblich so um seine Gesundheit besorgte Deutsche nicht im Allergeringsten! Sein Schreckensgespenst heißt “AIDS”!.
Mit anderen Worten: AIDS erlegt pro Jahr deutlich weniger Menschen, als der Arzt, der diese Krankheit behandelt!
Es würde also deutlich mehr Sinn ergeben, sich vor denaturierten Nahrungsmittel, Zigaretten, Alkohol und Ärzten zu fürchten, statt vor irgendwelchen erfundenen Krankheiten.
Der jetzt schon vom Erfolg gekrönte Film „I WON´T GO QUIETLY“ gibt Hoffnung.
Erfolgreicher Start der Weltpremiere war am 09.03.2012 in Berlin. Weitere Filmvorführungen laufen zur Zeit schon in Europa.
Um möglichst viele Menschen zu erreichen, wird es in Kürze auch eine DVD geben und im Herbst folgt ein Buch.
Zum nächsten Filmtermin am 03.06.2012 um 18.00 Uhr, hat sich im Kino Babylon in Berlin-Mitte, Nina Hagen angekündigt, weil sie dem Thema des Films Gewicht verleihen möchte.
Nina Hagen hat schon vor 12 Jahren sehr viel Mut bewiesen und auch einen entscheidenden Beitrag zum Thema Aids Aufklärung geleistet mit Ihrem Lied: - „DON'T LIE TO ME ABOUT HIV“.