(mpt-160/12) Wenn ältere Menschen an Demenz erkranken, ist das erst einmal ein Schock. Bei Betroffenen wird in einem schleichenden Verfall die geistige Leistungsfähigkeit immer weiter eingeschränkt. Die Gedächtnisleistung und das Denkvermögen lassen nach, die Orientierung und die Urteilsfähigkeit nehmen ab und auch das Sprachvermögen wird beeinträchtigt. In der Folge verändert sich die Persönlichkeit, Demenzkranke (die häufigste Art ist Alzheimer) werden aggressiv, depressiv und auch enthemmt. Das macht die Pflege und den Umgang mit den Patienten um ein Vielfaches schwerer.
Wie die Ernährung Demenz beeinflussen kann
Laut Bundesfamilienministerium sind in Deutschland aktuell 1,3 Millionen Menschen dement. Diese Zahl soll sich bis zum Jahr 2050 verdoppeln. Dies liegt an der immer weiter steigenden Lebenserwartung. Die wichtigsten Risikofaktoren sind chronischer Bewegungsmangel, eine depressive Grundstimmung und Ernährungsdefizite. Erst vor wenigen Jahren hat man herausgefunden, dass eine gesunde Ernährung wichtig für unser Gehirn ist. So kann bei der Entstehung der Demenz ein Mangel an bestimmten Vitaminen eine große Rolle spielen. Mehr Informationen: http://www.aslan.de/info/gesund_bleiben/ratgeber/demenz_und_ernaehrung.html
Das haben amerikanische Wissenschaftler in Studien festgestellt. B-Vitamine, vor allem das Vitamin B12, können den geistigen Abbau bremsen. Dies wurde durch britische Wissenschaftler bestätigt. Daneben sind die Vitamine C, D und E, sowie Folsäure für die geistige Leistungsfähigkeit mitverantwortlich. Die Wirkung der Vitamine C und E konnte durch Untersuchungen im Rahmen des Honolulu Heart Programms an 3.000 Männern festgestellt werden. So sank das Risiko für eine gefäßbedingte Demenzerkrankung innerhalb von vier Jahren um rund 90 Prozent, für andere Demenzerkrankungen um knapp 70 Prozent. Damit ist nachgewiesen, dass es einen Zusammenhang zwischen Demenz und Ernährung gibt.
Vitaminprävention empfohlen
Gerade im Alter kann die notwendige Vitaminversorgung über die reguläre Nahrung oft nicht gewährleistet werden. Ältere Menschen haben weniger Appetit, durch Zahnprobleme oder Schluckbeschwerden Schwierigkeiten mit dem Essen und auch die Stoffwechselleistung ist reduziert. So kann der Körper beispielsweise das Vitamin B12 nicht mehr ausreichend absorbieren. Experten empfehlen deswegen Nahrungsergänzungsmittel, wie sie ASLAN mit Life Compound anbietet. Dadurch kann das Gehirn optimal versorgt werden und die Gedächtnisleistungen bleiben erhalten. Die Präparate bestehen aus 16 unterschiedlichen Komponenten, die nach biologischen Erkenntnissen aufeinander abgestimmt wurden.
Neben den lebensnotwendigen Vitaminen A, C, D, E und Folsäure, und den Vitaminen B1, B2, B6 und B12, die die Nerven stärken, enthält ASLAN Life Compound M Kürbiskernöl http://www.aslan.de/vitalstoffe/nahrungsergaenzung_life_compound_m.html , um die Blasenfunktion des Mannes zu unterstützen. ASLAN Life Compound F http://www.aslan.de/vitalstoffe/nahrungsergaenzung_life_compound_f.html für Frauen hat Nachtkerzenöl, was die Haut, die Verdauung und den Fettstoffwechsel positiv beeinflusst.
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Foto: djd/thx/Aslan Arzneimittel