fit und munter - Thema: Enge Kleidung im Sommer begünstigt Entzündungen der Haut

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Thema: Enge Kleidung im Sommer begünstigt Entzündungen der Haut

Knappe Kleidung wird im Sommer zum Risikofaktor für Entzündeungen der Haut: Eng, enger am eitrigsten
(NL/1221316551) Hautkeime benötigen Eintrittspforten, um in tieferen Hautschichten eitrige Entzündungen verursachen zu können. Enge Kleidung schafft solche Eintrittspforten. Zugsalbe mit natürlichem Lärchenterpentin und gereinigtem Terpentinöl hilft dann, wenn es eitrig wird.

Geschmäcker sind verschieden – die Einen bevorzugen im Sommer weite, luftige Kleidung, die anderen mögen es eng und figurbetont. Nachteil der Slim-Version: Es scheuert und reibt auf der Haut. Das stört Modefreaks wohl nicht, reicht aber aus, um der Haut kleinste Verletzungen zuzufügen. Darüber können Keime in die Tiefe gelangen und eitrige Infektionen verursachen. Entzündungen der Haut können die Folge sein.

Keime – manche mögen’s heiß
Keime sind normaler Bestandteil der Haut. Manche davon sind aber auch potentielle Krankheitserreger – unter bestimmten Bedingungen. Zum Beispiel das typische Eiterbakterium Staphilococcus aureus. Gelangen diese Keime in tiefere Hautschichten, können sie dort einen entzündlichen Prozess verursachen. Das kann zwar zu jeder Jahreszeit passieren, der Sommer ist aber Hochsaison für solche Abszesse. Der Grund: Eiterkeime mögen es warm.

Enge Kleidung – gesalzene Abreibung für die Haut
Enge Kleidung reibt auf der Haut und sorgt so dafür, dass die obere Hautschicht regelrecht abgeschmirgelt wird. Die so entstandenen Mikroläsionen nutzen Keime zum Eindringen in die Tiefe. Im Sommer kommt noch ein Negativeffekt hinzu: Salz! Ob leicht oder stark - wir schwitzen nahezu andauernd, und das im Schweiß enthaltene Salz wirkt dabei in Verbindung mit der eng anliegenden, scheuernden Kleidung geradezu wie ein Peeling. So werden die Eintrittspforten tiefer und die Keime förmlich in diese hinein gerieben.

An manchen Stellen kann es besonders haarig werden
Entzündungen der Haut sind nie schön, richtig „haarig“ kann es aber in behaarten Bereichen werden. Die dort besonders zahlreichen Talg- und Schweißdrüsen sind oft Ausgangspunk für heftige, schmerzhafte Abszesse. Sommerhitze verstärkt die Entzündung, weil sich die Keime schneller vermehren.

Eine Zugsalbe zieht dem Abszess den Zahn
Träger enger Kleidung im Sommer dürfen sich also nicht wundern, wenn sie plötzlich an einer Hautstelle erste Anzeichen eines Abszesses wie Rötung, Pickel, Druckgefühl und Schmerz verspüren In diesem Stadium kann man dem Abszess aber noch quasi den Zahn ziehen und so eine flächenhafte Ausdehnung des eitrigen Herdes verhindern. Und zwar mit einer Salbe, die Lärchenterpentin und gereinigtes Terpentinöl enthält. Wer nicht auf enge Kleidung verzichten möchte, kann die Salbe auch vorbeugend auf gefährdete, haarige Bereiche dünn auftragen. Eine der gefährdetsten Bereiche für Entzündungen der Haut ist der Gürtelring.


Sommer: Nicht alles so eng sehen, aber zur Vermeidung von Entzündungen der Haut:

•Auf enge reibende Kleidung verzichten
•Luftige Kleidung tragen
•Vorsicht bei Körperrasuren .
•Zugsalbe mit weißer Vaseline mit Bienenwachs, Öl- und Stearinsäure vorbeugend auftragen.

Tipp:
Im Falle von Eiterbildung:
Einer Zugsalbe, die Lärchenterpentin und gereinigtes Terpentinöl verwenden.

Kostenlose Broschüre „Reizende Haut“ zum Downloaden unter: www.ilon-Abszess-Salbe.de im Bereich „Service“

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