+++ Fotoapparat bleibt wichtigster Begleiter im Urlaub -
Handykameras für Urlaubsfotos nicht sehr relevant +++ Fotos landen
nach dem Urlaub meist auf der Festplatte +++ Ältere mögen klassische
Fotoabzüge +++ Jüngere teilen häufiger Fotos in sozialen Netzwerken
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Was und wie fotografieren die Deutschen im Urlaub? Diese Fragen
stellt sich Europas führender Fotodienstleister CEWE jährlich vor
Beginn der Reisezeit. Zusammen mit forsa (Gesellschaft für
Sozialforschung und statistische Analysen) befragte CEWE in einer
repräsentativen Umfrage mehr als 1.000 Deutsche zum Thema
Urlaubsfotografie.
Kamera und Fotos: ein Muss im Urlaub
Im Alltag hin und wieder - in den Ferien immer öfter: Kamera und
Fotos begleiten fast jeden Deutschen im Urlaub. 63 Prozent geben an,
grundsätzlich selbst zu fotografieren. In den Ferien halten 92
Prozent der Befragten ihre Eindrücke mit Bildern fest. Der Großteil
von 80 Prozent greift zu einem Fotoapparat, nur jeder Fünfte benutzt
sein Handy. Ein anderes Bild ergibt sich im Hinblick auf die unter
30-Jährigen: Hier geben 46 Prozent an, Fotos mit der Handykamera zu
machen. Drei Viertel der Bundesbürger verwenden für ihre Aufnahmen
eine digitale Kompaktkamera. Für ein gutes Drittel aller Befragten
(31 Prozent) ist eine Spiegelreflexkamera mit verschiedenen
Objektiven auch im Urlaub mit von der Partie. Diese Ausrüstung spielt
für 37 Prozent der Befragten im Osten eine größere Rolle als im
Westen (30 Prozent).
Bilder von Landschaften beliebter als Personenfotos
Die Rangliste der Lieblingsmotive führen wie im letzten Jahr
Natur- und Landschaftsaufnahmen am Urlaubsort an (67 Prozent). 39
Prozent fotografieren häufiger Personen oder Urlaubsbegleiter. Platz
drei belegen die Sehenswürdigkeiten, die rund einem Drittel (34
Prozent) als Lieblingsmotiv dienen.
Spannend ist die Aufteilung zwischen den Altersgruppen: die 30-
bis 44-Jährigen begeistern sich stärker für Bilder ihrer
Urlaubsbegleiter (59 Prozent). Die Älteren (ab 60 Jahre) und auch die
Jüngeren unter 30 Jahren ticken ähnlich und interessieren sich mehr
für Landschaftsmotive (79 Prozent bzw. 66 Prozent) und
Sehenswürdigkeiten (39 bzw. 45 Prozent). Landestypische Aufnahmen
liegen besonders der Gruppe der 45- bis 59-Jährigen am Herzen: 24
Prozent fotografieren gerne Land und Leute. Tiere, die im letzten
Jahr mit 18 Prozent ein gefragtes Motiv darstellten, erfreuen sich
2012 mit nur 6 Prozent mittlerer Beliebtheit.
Interessant: Beinahe die Hälfte (47 Prozent) der Befragten fängt
bei der Ankunft am Ferienort mit dem Fotografieren an - wohl deshalb,
weil für viele erst dann die Entspannung beginnt. Bilder von der
Anreise, z. B. aus dem Flugzeug, dem Auto oder von der Fähre, sind
für 42 Prozent gelungene Motive, um sich auf den Urlaub einzustimmen.
Die Reisevorbereitungen hingegen sind nur für rund jeden Zehnten ein
oder mehrere Fotos wert (11 Prozent).
Nach dem Urlaub - wohin mit den Fotos?
Wie bereits im letzten Jahr ist der Computer für die Befragten der
passendste Verwahrungsplatz für Bilder. Nach dem Urlaub landen
deshalb die Fotos von 83 Prozent der Bundesbürger auf der Festplatte.
Nicht überraschend: Bei den technikaffinen unter 30-Jährigen
speichern fast alle (92 Prozent) ihre Bilder dort.
Urlaubseindrücke teilen: am liebsten mit Fotobüchern, klassischen
Bildabzügen und sozialen Netzwerken
Was nach dem Urlaub mit den Fotos geschieht, kann jeder nach
eigenen Wünschen entscheiden. 27 Prozent bestellen ganz klassisch
Abzüge der Bilder, bei den über 60-Jährigen und bei der Bevölkerung
im Osten liegt die Zahl mit je rund einem Drittel (34 Prozent) noch
etwas höher. Jeder Fünfte möchte die Erinnerungen schnell in den
Händen halten und lässt die Urlaubsfotos per Sofortdruck entwickeln.
Ein Viertel klebt die Fotos in ein Album und knapp jeder Vierte
(24 Prozent) der Befragten erstellt ein Fotobuch. Ob klassisch oder
modern - mit einer Gesamtzahl von 49 Prozent wird deutlich, dass wie
2011 das Festhalten in Form eines Fotobuchs bei den Deutschen die
beliebteste Art der Nachbereitung bleibt. Das Alter spielt dabei nur
eine untergeordnete Rolle: Ein Drittel der über 60-Jährigen (32
Prozent) klebt seine Abzüge in ein Fotoalbum. Die 30- bis 45-Jährigen
entscheiden sich häufiger (30 Prozent) für ein am Computer erstelltes
Fotobuch, bei den über 60-Jährigen und den unter 30-Jährigen wählt je
rund ein Viertel (22 Prozent) diese Variante.
Dass die Bedeutung von sozialen Netzwerken zunimmt, zeigen auch
die Ergebnisse der Umfrage von CEWE: Hat im letzten Jahr jeder Zehnte
aller Befragten seine Bilder online gestellt, tut dies jetzt knapp
jeder Achte (12 Prozent). Den größten Anteil dabei machen die unter
30-Jährigen aus, hier präsentiert mehr als jeder Dritte (35 Prozent)
seine Urlaubsbilder in sozialen Netzwerken.
Wer sich für die Variante entscheidet, die Reisefotos in einem
Bildband aufzubereiten, kann mit einem CEWE FOTOBUCH seine
Urlaubserinnerungen individuell aufbereiten. Erhältlich ist das CEWE
FOTOBUCH in über 40 unterschiedlichen Produktausführungen: vom Fomat
Mini (ab 7,95 Euro) bis zur XXL-Panorama-Variante mit
Hochglanz-Veredelung (ab 69,95 Euro), von 26 bis 154 Seiten stark
sowie mit zahlreichen Einbänden.
Mehr Informationen zum CEWE FOTOBUCH und zu weiteren Produkten von
CEWE unter www.cewe-fotobuch.de und www.cewe.de
Über CEWE COLOR: Der Foto-Dienstleister CEWE COLOR ist mit 13
hochtechnisierten Produktionsstandorten und ca. 3.100 Mitarbeitern in
24 europäischen Ländern als Technologie- und Marktführer präsent.
CEWE COLOR lieferte im Jahr 2011 rund 2,5 Mrd. Fotos, über 5,1 Mio.
CEWE FOTOBÜCHER sowie Foto-Geschenkartikel an über 40.000
Handelskunden und erzielte damit einen Konzernumsatz von 469 Mio.
Euro. CEWE COLOR ist in der Fotobranche "First Mover" bei der
Einführung neuer digitaler Technologien und Produkte. Als
zusätzliches Geschäftsfeld baut CEWE COLOR den kommerziellen
Online-Druckservice viaprinto.de weiter aus. CEWE COLOR feierte 2011
sein 50jähriges Firmenjubiläum: 1961 von Senator h.c. Heinz Neumüller
gegründet, wurde CEWE COLOR 1993 von Hubert Rothärmel als
Aktiengesellschaft an die Börse gebracht. Die CEWE COLOR Holding AG
ist im SDAX gelistet.
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