„Geheimratsecken, hohe Stirn oder Oberkopfglatze können mit einer Haartransplantation hervorragend behoben werden“, so Pees, der seit Anfang der 90er-Jahre Tausenden Patienten mit dieser Methode erfolgreich zu neuem Haarwuchs verholfen hat. Das Heidelberger Team um Dr. Pees ist hoch spezialisiert: Bei der „Strip“-Technik wird aus dem Haarkranz am Hinterkopf ein länglicher Hautstreifen entnommen und die Stelle unauffällig verschlossen. Die mit dem Streifen entnommenen Haarfollikel („Follicular Unit Extraction“, „FUE“ genannt) werden unter dem Mikroskop separiert und auf dem Oberkopf eingesetzt. Bereits nach etwa drei Monaten wachsen Haare, wo vorher kahle Stellen waren.
Haarkranzfollikel besitzen spezielles Erbgut: Sie wachsen ein Leben lang. Bei proaesthetic gehört die Lebenszeit-Gewährleistung zum Service; die Erfolgsquote liegt bei nahezu 100 Prozent.
Eine solche „FUE“-Haartransplantation kostet in Heidelberg zwischen 2.500 und 5.000 Euro; Schauspieler Cleese bezahlte nach eigenen Angaben rund 12.000 Euro.
Die Eigenhaartransplantation ist ein ambulanter Eingriff binnen rund drei Stunden unter lokaler Betäubung auf einem Behandlungsstuhl; der Patient kann am selben Tag nach Hause gehen. „Wichtig ist, dass der Arzt langjährige Erfahrung mitbringt!“, so Pees, langjähriger Chefarzt der Heidelberger Klinik. Nur dann sei alles sicher und das Ergebnis wirke anschließend völlig natürlich.