(NL/1249665443) Radevormwald, 04. Juni 2012 Pumpen, Verdichter und Armaturen werden zunehmend aggressiven Medien und Umgebungen ausgesetzt. Dies führt zu einem erhöhten Anspruch an die Korrosions- und Kavitationsresistenz der dort eingesetzten Werkstoffe.
Aus zahlreichen Rückmeldungen seiner Kunden weiß Firmeninhaber Andre Kuhn auch, dass manche Aggregate nur schwer zugänglich sind und sich nicht ohne Weiteres warten oder austauschen lassen.
Diesen stetig steigenden Anforderungen wollen wir mit den bestmöglichen Pumpenwerkstoffen begegnen, erklärte er und so führte Kuhn Edelstahl kürzlich eine groß angelegte Versuchsreihe mit hinsichtlich ihrer Korrosions- und Kavitationsresistenz unterschiedlichen Legierungen durch. Bei diesen Experimenten wurden Probenstücke in einem Wasserbad mit künstlich erzeugten Kavitationsbläschen beaufschlagt und der Masseabtrag in Abhängigkeit von der Belastungszeit bestimmt. Je geringer ist die Kavitationsresistenz ist, desto höher der Masseabtrag eines Werkstoffs.
Die Legierung K3816.01 zeigte in diesen Versuchen die beste Kavitationsresistenz. Da sie weiterhin außerordentlich korrosionsbeständig ist, eignet sie sich in besonderem Maße für eine Verwendung in kavitationsbeanspruchten Bauteilen wie Pumpen und Armaturen.
Seit 1960 produziert Kuhn Edelstahl in Radevormwald hochwertige Bauteile aus Edelstahl. Das Familienunternehmen ist spezialisiert auf rotationssymmetrische Komponenten, die im Schleudergussverfahren hergestellt und aufgrund der breit angelegten Fertigungsmöglichkeiten individuell nach Kundenwunsch fertigbearbeitet werden.
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