(ddp direct) Seit den Zeiten von Prof. Daunderer, als die Thematik des Quecksilbers in unser aller Munde hochaktuell war, sind zwanzig Jahre vergangen. Die meisten winken ab, natürlich haben praktisch alle keine Amalgamfüllungen mehr ? weiß man doch, dass es eventuell schaden könnte. Mittlerweile sind diese Patienten mit Goldinlays oder Kronen versorgt, oder haben Titanimplantate.
Wer weiß schon, dass Gold Quecksilber lebenslang im Kiefer festhält?
Und wer weiß, dass eine Mutter mit zehn Amalgamfüllungen fünf davon an ihr noch Ungeborenes weitergibt? Metalle wie Quecksilber, Kupfer, Zinn und Silber werden über die Nabelschnur und Plazenta an den Embryo/das Neugeborene abgegeben.
Zwanzig Jahre beträgt die Halbwertszeit von Quecksilber im Zentralen Nervensystem, und selbst nach dieser langen Zeit ist dieses neurotoxischste aller Metalle immer noch vorhanden und wirkt extrem blockierend auf die Enzyme, die für die Entgiftung notwendig sind.
Einige Schwermetalle werden auch direkt aus der Luft aufgenommen, schuld daran sind unter anderem Autoabgase und Abrieb von Bremsbelägen. Durch die Stahlherstellung und die chemische Industrie gelangen Schwermetalle in unsere Flüsse, das Oberflächenwasser und damit ins Trinkwasser (aber auch z.B. durch Bleirohre in den Hausleitungen!). Für die meisten chronischen Erkrankungen bilden Schwermetalle eine wesentliche Grundlage der Schädigung.
Elektrosmog ist zwar ein Medienthema, doch wer bringt diese Gesundheitsbelastung mit den Zahnmetallen zusammen?
Informieren Sie sich!
Informieren Sie sich über die Schadstoffe, denen Sie Tag für Tag ausgesetzt sind ?
Eine energetische Heilung ist nur gemeinsam mit einer Ausleitung der krank machenden Substanzen möglich. Auf alle vorgenannten Punkte versuchen wir Ihnen eine Antwort zu geben, die Sie befähigt, besser mit Ihrer chronischen Erkrankung umzugehen. In der Diskussion können ebenfalls Fragen eingebracht werden, die Ihnen ?unter den Nägeln brennen?.
Unsere diesjährige Umwelttagung wird dankenswerterweise von der Techniker Krankenkasse gefördert.
Neunkirchen, im Mai 2012
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