fit und munter - Schwitzen im Büro als Karriereblocker

fit und munter

Schwitzen im Büro als Karriereblocker

Wenn selbst souveräne Auftritte und Präsentation durchübermäßiges Schwitzen als unsicher und nervös wahrgenommen werden
Der Sommer, mit seinen wolkenlosen Tagen, und heißen Temperaturen zieht uns stetig raus ins Freie und gerne würden wir die Zeit ausschließlich im Schwimmbad oder an den Baggerseen unserer Wahl verbringen. Doch gibt es da noch mehr als ausgelassenes planschen und Eis essen und die Zeiten an denen uns das "Hitzefrei" vor einem langen Tag in geschlossenen Gebäuden bewahrt hat sind vorbei. Unser Arbeitsleben geht auch an den schönsten Sonnentagen weiter und der Büroangestellte schwitzt ebenso wie der Banker oder der Bauarbeiter nebenan. Bei um die 30 Grad Außentemperatur kommt somit nicht nur der Büroangestellte, sondern auch sein Vorgesetzter schnell ins Schwitzen und durch den Dresscode der im Büro erwartet wird, ist eine unangenehme Schweißabsonderung kaum zu vermeiden.

Neben Folgen der Hitze wie Stress, sinkender Leistungsfähigkeit und Erschöpfung, ist eines der weitverbreitetsten Probleme einer warmen Büroumgebung immer noch das Schwitzen. Was eigentlich ein völlig normaler Vorgang ist, bei dem Schweiß als Folge einer steigenden Körpertemperatur abgesondert wird um diesen zu kühlen, ist für viele Menschen eine große Belastung. Die Problematik hierbei ist, dass in den meisten Jobs ein sicheres und souveränes Auftreten maßgeblich sind um beruflich voranzukommen und die Karriereleiter nach oben zu klettern. Klebrige Achseln sowie auffallende Schweißflecken auf der Kleidung und nasse Hände sind dabei unvorteilhaft und wirken unsicher. Der erste Eindruck ist oftmals ausschlaggebend und besonders für Menschen die unter einer hohen Schweißabsonderung leiden, ist infolgedessen das Selbstbewusstsein von Anfang an angekratzt. Auch gute und souveräne Auftritte können trotz einer sicheren Präsentation als unsicher wirken, da man durch eine hohe Schweißabsonderung Nervosität ausstrahlt. Eine übermäßige Schweißabsonderung kann sich somit als Karriereblocker darstellen.

Eine Lösung hierfür sind Antitranspirante wie sie die Firma Functional Cosmetics Company AG mit ihrer ihren SweatStop® Produkten anbietet. Der Vorteil gegenüber altbekannten Deos liegt darin, dass nicht nur die geruchsbildenden Bakterien reduziert werden, sondern gleich die Schweißbildung als Ganzes auf den behandelten Stellen eingeschränkt oder sogar ganz unterbunden wird.

Mit 13 Produkten für alle Hautbereiche und -typen, bietet SweatStop® Lösungen für individuelle Bedürfnisse und Probleme rund um das Schwitzen. Bei feuchten Händen mit leichter Schweißbildung empfiehlt sich beispielsweise die Anwendung von SweatStop® Instant oder bei nassen Händen beziehungsweise mäßiger bis starker Schweißbildung, das SweatStop® Forte max Handspray. SweatStop® Antitranspirante lindern die Folgen starken Schwitzens, indem sie die Schweiß- und Geruchsbildung bekämpfen. Die in SweatStop® enthaltenen Inhaltssstoffe haben neben der effektiven Schweißreduzierung antibakterielle Eigenschaften und mäßigen den unangenehmen Schweißgeruch.

Umfangreiche Informationen rund um das Thema Transpiration und deren Behandlungsmöglichkeiten finden Sie auf www.sweat-stop.de. Dort können die effektiven Antiranspirante auch einfach und bequem direkt vom Hersteller bezogen werden. Das SweatStop® Produktsortiment ist auch in allenApotheken erhältlich.

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