fit und munter - Medical Liaison Manager: Neuer Service von MARVECS

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Medical Liaison Manager: Neuer Service von MARVECS

Eigenes Ausbildungsprogramm aufgesetzt
Im Zuge der immer differenzierter werdend Vertriebsstrategien gewinnt der sogenannte Medical Liaison Manager bei den Pharmaunternehmen zunehmend an Bedeutung. Er schließt die Lücke zwischen dem Pharmaaußendienst und dem klassischen Medical Advisor und ist in der Lage, auf hohem wissenschaftlichem Niveau mit den jeweiligen Entscheidern, Meinungsbildnern und Gremien zu kommunizieren - sei es mit Fachärzten, Arzneimittelkommissionen oder regionalen Qualitätszirkeln. Da derartige Spezialisten momentan nur schwer zu finden sind, hat der Ulmer Pharmadienstleister MARVECS einen neuen Service aufgebaut. Die entsprechenden Fachkräfte werden durch ein spezielles Fortbildungsprogramm der MARVECS a.c.a.d.e.m.y. qualifiziert. Pharmaunternehmen können diese dann entweder als externes Team einsetzen oder einzelne, überlassene Mitarbeiter direkt in die eigene Organisation integrieren. "Mit diesem neuen Service tragen wir dem immer höheren Qualitätsanspruch in der Kommunikation vor Pharmaunternehmen Rechnung. Denn der Medical Liaison Manager ist in der Lage, das Unternehmen auf vielfältigen Wegen im Markt voranzubringen", beschreibt MARVECS-Geschäftsführerin Katrin Wenzler die Vorteile.

Mit Unterstützung von Medical Liaison Managern können sich die Unternehmen durch mehr Qualität in der medizinisch-wissenschaftlichen Beratung von Fach- und Klinikärzten von den Mitbewerbern abheben. Daneben unterstützt diese Funktion den Market Access durch schnellere Aufnahme in Klinik- und in regionalen Arzneimittel-Listen. Medical Liaison Manager sind darüber hinaus auch in der Lage, regionale Meinungsbildner-Netzwerke wie etwa Qualitätszirkel aufzubauen und zu betreuen oder Patientenflüsse für neuartige Behandlungspfade, die sich aus der personalisierten Medizin ergeben, zu optimieren.

Entsprechend dieser Anforderungen haben Medical Liaison Manager idealerweise nicht nur einen akademischen Abschluss im medizinischen oder naturwissenschaftlichen Bereich. Sie sollten zudem über vertriebliche Erfahrungen verfügen und müssen gezielt weitergebildet werden. Das MARVECS-Ausbildungsprogramm umfasst deswegen ganz unterschiedliche Gebiete, vom Medical Management (klassische medizinwissenschaftliche Aufgaben, Pharmakovigilanz und klinische Entwicklung) über die Pharmaökonomie bis hin zu Präsentationstechniken. Aber auch Hospitationen in Kliniken und bei Fachärzten gehören dazu.
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