(ddp direct) Dr. Mathew Thakur von der Thomas Jefferson University präsentierte zur Untermauerung Ergebnisse einer laufenden Head-to-Head-Vergleichsstudie zu 18F FDG mit einem neuartigen niedrigdosierten Radiotracer CU-64-TP3805 (NuView Life Sciences, Park City, UT). Dies ist signifikant, da die Cu-64-Dosis der bei einer Mammografie entspricht und der Patient nicht nüchtern sein muss. Dadurch kann PEM potenziell im Rahmen des Screenings eingesetzt werden. Dr. Richard Wahl von der Johns Hopkins University präsentierte Ergebnisse zur Machbarkeit hinsichtlich der Verwendung der Technologie für stoffwechselbezogene Bewertungen und Beurteilungen des Ansprechens auf eine Behandlung bei Osteoarthritis-Patienten. Dr. Gustavo Mercier von der Boston University und Dr. Lawrence MacDonald von der University of Washington stellten klinische und Forschungsvalidierungen der PEM-Bildgebung bei einer um 50% reduzierten Strahlenbelastung vor.
"Die Zukunft der diagnostischen Bildgebung hängt von der Optimierung der molekularen Bildgebungstechnologien und neuartigen, gezielten Radiotracern ab", sagte Paul Mirabella, Vorsitzender und CEO von Naviscan. "Das Ziel dieser Forschung ist die Minimierung der Dosis, ohne dabei hinsichtlich der bestmöglichen Diagnoseinformationen Kompromisse einzugehen. Die bahnbrechende Arbeit dieser weltbekannten Forscher ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu einer derartigen Optimierung."
Die PEM-Bildgebung zeigt sowohl den Ort als auch die metabolische Phase einer Läsion. Diese Information ist von entscheidender Bedeutung für die Feststellung, ob eine Läsion bösartig ist, und beeinflusst den Behandlungsverlauf, da sie den Ärzten die Möglichkeit eröffnet, die Spezifizität zu bestimmen, ob also gutartige oder bösartige Läsionen vorliegen. Jüngste Studien haben gezeigt, dass die PEM eine ähnliche Sensitivität und eine bessere Spezifizität als die Brust-MRT hat. Der Scanner ist das einzige von der FDA zugelassene und CE-zertifizierte Gerät für 3D Molecular Breast Imaging (MBI) auf dem Markt, das eine Biopsie-Anleitung bietet.
Über Naviscan, Inc.
Naviscan wurde 1995 gegründet und entwickelt und vertreibt kompakte, hochauflösende PET-Scanner für organspezifische molekulare Bildgebung und Anleitung bei radiologischen und chirurgischen Eingriffen. Der PET-Scanner von Naviscan ist derzeit in Brustkrebs- und Bildgebungszentren weltweit im Einsatz und wird in 34 Ländern vertrieben. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz im kalifornischen San Diego und ist das erste Unternehmen mit FDA-Zulassung und CE-Kennzeichnung für einen hochauflösenden PET-Scanner, der dazu entwickelt wurde, kleine Körperteile abzubilden, und bei der Biopsie von Brustgewebe als bildgebende Orientierungshilfe dient.
Kontaktinformationen Guillaume Bailliard Executive Vice President Naviscan, Inc. Tel.: +1.858.332.0941 gbailliard@naviscan.com Joleen Schultz Naviscan Marketing Communications 321 Medical Launch Tel.: +1.858.455.5500 jschultz@naviscan.com
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