Von der Weltöffentlichkeit bisher kaum wahrgenommen startet in Namibia am 1.7. wieder das alljährliche Abschlachten von ca 90.000 Robbenbabys. Die deutsche Organisation Wadschi e.V. kämpft im Rahmen ihrer Wildlife Projekte zur Erhaltung von Natur und Umwelt für die Beendigung der barbarischen Massentötungen. Robben werden mit Holzprügeln erschlagen, mit einem Messer angestochen und einem qualvollen Verbluten überlassen. Den Profit aus dem Verkauf der Felle teilen sich wie üblich eine Handvoll Nutznießer.
Die Verschleierung durch die Regierung von Namibia erfolgt dadurch, dass die Robbengebiete tagsüber als Sperrzone mit Film-, Foto und Überflugverbot ausgewiesen wurden. Vormittags werden die Robben erschlagen und abtransportiert, nachmittags die Strände gereinigt, damit die Touristen abends nichts von den Gräueltaten bemerken.
Namibia erhält als ehemalige deutsche Kolonie pro Einwohner die mit Abstand höchste Unterstützung, die aus deutschen Steuergeldern an andere Staaten überwiesen werden. Mittlerweile hat sich ein weltweiter Verbund von Organisationen gebildet, die gemeinsam wirtschaftlichen Druck auf Namibia ausüben.
Wadschi e.V. ist eine gemeinnützige Organisation mit den Abteilungen Kinderclub, Tierschutz, Naturschutz. Der "Wadschi Courage" geht an Persönlichkeiten, die sich in herausragender Weise für die Belange der Kinder, der Tiere und die Zukunft unseres Planeten einsetzen.
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