Über eine Datenschnittstelle können dort Abrechnungsdaten aus sämtlichen Branchensoftware-Lösungen übernommen und elektronisch an die Krankenkassen übermittelt werden. Auch die komfortable Erfassung der Abrechnungsdaten direkt in das Online-System des DMRZ ist möglich. Neben der bislang einzigartigen innovativen Technik des DMRZ sind auch die Preise transparent und günstig: Wer mit dem DMRZ abrechnet, der bezahlt nur 0,5 Prozent der Bruttorechnungssumme. Weitere Kosten fallen nicht an.
Keine Investitionskosten in Software
Beim Deutschen Medizinrechenzentrum kostet die elektronische Abrechnung mit den Krankenkassen lediglich 0,5 Prozent der Bruttorechnungssumme. Eine komfortable Software zur Erfassung der Verordnungen, die nicht lokal auf dem Rechner des Kunden, sondern auf den Servern des DMRZ installiert ist, gibt es quasi gratis dazu. Die Eingabe der Verordnungen und Rezepte erfolgt wie bei einer Software, nur dass diese nicht lokal auf den Rechnern des Sanitätshauses installiert ist, sondern auf den Servern des DMRZ, die unter der Internet-Adresse www.dmrz.de zu erreichen sind. Die Rechnungsdaten werden per Mausklick automatisch elektronisch an die Kostenträger übermittelt, ohne dass sich jemand um E-Mail-Verschlüsselung oder Diskettenversand kümmern muss. Die Rechnungen und die Rechnungsbegleitzettel können online ausgedruckt werden. Auf den Begleitzetteln ist die Anschrift der jeweils zuständigen Rechnungsprüfstelle schon ausgewiesen, an die die Transportscheine zur Prüfung postalisch versendet werden. Das Geld bekommen Kunden des DMRZ von den Kostenträgern spätestens nach 30 Tagen. Durch das Internet-System entstehen aber noch weitere Vorteile gegenüber einer Software: So müssen keine Software-Updates durchgeführt werden und man ist sicher, dass das System immer auf dem neusten Stand ist. Ganz ohne Aufwand oder Kosten von Seiten der Kunden.
Vorfinanzierung ab 0,6 Prozent zusätzlich
Das DMRZ ist kein klassisches Abrechnungszentrum, aber auch keine Abrechnungssoftware. Die Grevenbroicher bieten vielmehr alle Leistungen im Paket an. So ist auch optional eine günstige Vorfinanzierung über die Bank für Sozialwirtschaft (BfS)möglich. Die vom DMRZ mit der BFS Service GmbH ausgehandelten Tarife können sich sehen lassen: So beschränken sich die Kosten für diese Leistung auf eine günstige Factoring-Gebühr. Gegenüber der klassischen Variante können Sanitätshäuser und Homecare-Unternehmen so etwa 40 Prozent der Abrechnungskosten sparen. Bei einem monatlichen Umsatz von ca. 50.000 Euro brutto beträgt die jährliche Ersparnis beispielsweise rund 7.000 Euro. Doch nicht nur die Sofortauszahlung ist möglich: Das DMRZ bietet seinen Kunden ein Staffelmodell, bei dem für jedes Unternehmen aus der Hilfsmittelbranche der ideale Tarif dabei ist. Die Vorfinanzierung über das Deutsche Medizinrechenzentrum bietet Unternehmen die Sicherheit, Liquiditätsengpässe zu vermeiden und mit einem renommierten Partner zusammenzuarbeiten. Die Auszahlung ist innerhalb von 24 Stunden möglich, Kunden erhalten Ihre Forderungen zu 100 Prozent in einer Summe auf ihr Konto und können den Auszahlungstermin der Abrechnungssumme frei bestimmen. Durch diesen Service ist die Auszahlung von Gehältern, Leasing-Raten und Mieten in einem Sanitätshaus nachhaltig gesichert. In Verbindung mit den günstigen Tarifen des DMRZ erhalten Sanitätshäuser beispielsweise eine sichere Auszahlung nach 15 Tagen bereits für 1,1 Prozent der Bruttorechnungssumme, ohne versteckte Zusatzkosten. Auch ein Komplett-Paket, bestehend aus elektronischer Abrechnung, Vorfinanzierung und Belegerfassung, ist beim Deutschen Medizinrechenzentrum zu haben. Sanitätshäuser, die sich dafür entscheiden, schicken ihre Verordnungen und Rezepte direkt an das DMRZ und müssen sich um nichts mehr selbst kümmern. Die Kosten für diesen Service liegen bei rund 2 Prozent ohne versteckte Nebenkosten und damit weit unter denen der Mitbewerber.
Jetzt anmelden und sparen
Sanitätshäuser, Medizintechnik- und Homecare-Unternehmen müssen schnell handeln, wenn es nicht zu Rechnungskürzungen von Seiten der Krankenkassen kommen soll. In diesen Monaten ist das Thema DTA besonders interessant: Bereits im Oktober hat die AOK Baden-Württemberg auf die elektronische Abrechnung von Verordnungen und Rezepten umgestellt. Im Frühjahr 2009 folgen die AOK Rheinland-/Hamburg und die AOK Westfalen-Lippe mit der Einführung der DTA. Wer die Rechnungskürzungen nicht hinnehmen will, der sollte sich schnell beim DMRZ unter www.dmrz.de anmelden. Die Anmeldung ist kostenlos. Kosten entstehen nur dann, wenn tatsächlich mit den Kostenträgern abgerechnet wird.