Ob Husten oder Schnupfen, Masern oder Mumps - die plötzliche
Krankheit eines Kindes kann die Reiseplanung der Eltern ganz schön
durcheinanderbringen: Laut einer forsa-Umfrage von CosmosDirekt
musste jeder Fünfte (19 Prozent) über Dreißig bereits einmal einen
Urlaub absagen, weil der Nachwuchs krank war. Welche Versicherungen
für den Ernstfall unbedingt ins Gepäck gehören und was man bei einem
Abschluss beachten sollte, erklärt Sabine Kreutzer-Martin,
Versicherungsexpertin von CosmosDirekt.
Bereits seit Wochen ist der Ausflug ans Meer geplant - und dann
macht die Mittelohrentzündung der Kleinen einen Strich durch die
Rechnung. Ein Infekt während der Reise ist noch einmal schlimmer.
Muss man den Urlaub vorab stornieren oder sogar abbrechen, kann das
für die Familienkasse schnell teuer werden. Laut forsa schließen 69
Prozent der befragten Eltern immer oder zumindest bei längeren Reisen
eine Reiserücktrittsversicherung ab. "Die Faustregel lautet: Je
teurer der gebuchte Urlaub ist und je weiter weg das Reiseziel, umso
wichtiger ist es, eine entsprechende Police abzuschließen", rät
Sabine Kreutzer-Martin. Die wichtigsten Versicherungstipps für
Familien:
Tipp 1: Leistung checken
Eltern sollten genau prüfen, welche Leistungen die
Reiserücktrittsversicherung einschließt. Eine gute Versicherung kommt
nicht nur für die Kosten auf, wenn ein Familienmitglied erkrankt und
die Reise nicht angetreten werden kann. Sie greift auch, wenn zum
Beispiel die Oma krank wird und die Familie ihren Urlaub absagen
muss. Außerdem wichtig: Achten Sie darauf, dass
Impfunverträglichkeiten mit abgesichert sind.
Tipp 2: Auf den richtigen Tarif achten
Bei der Reiserücktrittversicherung ist für Eltern mit Kindern der
Familientarif die günstigste Variante. Ebenfalls sollte der Vertrag
keine Selbstbeteiligung beinhalten, da sich diese meist finanziell
nicht lohnt.
Tipp 3: Krankenversicherung fürs Ausland nicht vergessen
In vielen Ländern sind die Leistungen der Krankenkasse
eingeschränkt oder entfallen ganz. Unverzichtbar ist daher eine
Reise-Krankenversicherung. Sie übernimmt die Kosten für Arztbesuche,
Krankenhausaufenthalte und Medikamente und besonders wichtig: Sie
zahlt für einen Rücktransport nach Hause, für den die gesetzliche
Krankenkasse nicht aufkommt. Achtung: Man sollte darauf achten, dass
der Versicherer den Rücktransport auch zahlt, wenn er medizinisch
sinnvoll und vertretbar ist. Dies ist gegeben, wenn die
Heilungschancen zu Hause in gewohnter Umgebung und im Kreis der
Familie besser sind als in dem fremden Urlaubsland und der
Versicherte transportfähig ist.
Die dargestellten Ergebnisse stammen aus einer aktuellen
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. Bundesweit wurden 1.009
Frauen und Männer mit Kindern unter 18 Jahren im Haushalt lebend
befragt.
Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen
Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die
Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche.
Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr
als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands größten
Online-Versicherer. Zusätzliche Informationen rund um CosmosDirekt
gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.
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