Die Erdbeben in der norditalienischen Region
Emilia-Romagna im vergangenen Monat haben für große Bestürzung und
Aufregung auch international gesorgt und zweifellos wird es noch
andauern, bis die Folgen der Naturkatastrophe bewältigt sind.
Ausländische wie inländische Touristen jedoch, die möglicherweise
um ihre Urlaubsplanung an der norditalienischen Küste fürchten,
möchten die Regierungen der betroffenen wie benachbarten Regionen nun
ausdrücklich beruhigen: Vasco Errani, Renzo Tondo und Luca Zaia, die
Präsidenten der Regionen Emilia Romagna, Friaul Julisch Venetien und
Venetien haben in einem gemeinsamem Apell die Sicherheit eines
Urlaubsaufenthaltes sowie die unveränderte Qualität der touristischen
Infrastruktur an der nördlichen Adriaküste uneingeschränkt
zugesichert.
"An der nördlichen Adria konzentriert sich der Großteil des
nationalen Tourismus. Die Sommersaison hat bereits begonnen und alle
Orte in Emilia Romagna, Venetien und dem Friaul sind auch dieses Jahr
bestens darauf vorbereitet, Touristen aus aller Welt willkommen zu
heißen. Wir wenden uns an alle, die die Strände in der Romagna, in
Venetien und im Friaul als ihr bevorzugtes Reiseziel wählen. In den
vergangenen Wochen haben sich in einigen italienischen Regionen
schreckliche Ereignisse zugetragen. Unsere Küsten sind davon jedoch
nicht betroffen. Die Infrastruktur ist hier nach wie vor intakt und
die Regionen verfügen über die besten Voraussetzungen, um alle
Reisenden, aus Italien und aus dem Ausland, die hier ihre Ferien
verbringen möchten, willkommen zu heißen. Alle Verbindungsstraßen,
Autobahnen und Flughäfen sind zugänglich", so Vasco Errani, Präsident
der Region Emilia Romagna.
Tatsächlich bieten die Ferienregionen der nördlichen Adriaküste
ihren Urlaubern ein vielfältiges und hochwertiges Angebot: zahlreiche
Badeorte erstrecken sich entlang der Adriaküsten und bieten
verschiedene Möglichkeiten für einen Urlaub zwischen Meer, Natur und
Kultur in aller Sicherheit.
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