Hannover, 21. Juni 2012 - Das in Hannover ansässige Vergleichsportal für Medikamentenpreise, www.billigmed.de, geht mit Details zu seiner Preisberechnungsmethode an die Öffentlichkeit. "Unsere Preisermittlung des günstigsten zur Verfügung stehenden Medikamentenpreises zeichnet sich durch bestimmte Kriterien aus, wovon der Versandapothekenpreisindex für den Nutzer den wohl größten Vorteil bietet" erklärt Geschäftsführer Jens-Ulrich Müller. Auf die Frage, was genau den Versandapothekenpreisindex (VAPI) auszeichnet, sagt er "Im Grunde genommen funktioniert er ähnlich wie der Lebenshaltungskostenindex - nur eben nicht zur Ermittlung der Änderung der Kosten der Lebenshaltung, sondern der Errechnung der Preisentwicklungen auf dem Versandapothekenmarkt. Es ist dabei unser Ziel, Preisveränderungen zu erfassen, zu gewichten und daraus die günstigste zur Verfügung stehende Versandapotheke zu ermitteln."
Zur Bedeutung des VAPI für den Nutzer stellt er fest "Wir haben in den Index verschiedene Medikamente einfließen lassen, im Kern die beliebtesten und die meistverkauften Präparate. Falls also ein Besucher unserer Seite nicht nur ein einziges Medikament kaufen möchte, sondern Bedarf an mehreren Medikamenten hat, kommt der VAPI ins Spiel. Denn dank ihm lässt sich der günstigste Preis für eine Auswahl von unterschiedlichen Medikamenten aus verschiedenen Bereichen ermitteln." Weiter sagt er "Lassen Sie es mich an einem Beispiel erläutern: Wenn Sie nicht nur Ihr Standardpräparat einkaufen möchten - sagen wir ein Mittel gegen Diabetes - sondern zusätzlich noch ein Schmerzmittel und ein Präparat gegen Sodbrennen benötigen, ermittelt Ihnen der VAPI die Versandapotheke, die für den gesamten Warenkorb den günstigsten Verkaufspreis bieten kann."
Um es für den Besucher besonders nutzerfreundlich zu gestalten, hat das Unternehmen unter http://www.billigmed.de/preisindex.html eine regelmäßig aktualisierte Seite erstellt, die alle Partnerapotheken nach Ersparnis staffelt und um zusätzliche wichtige Details ergänzt.