Darmstadt, 26.06.2012. Die Fußball-EM steuert auf ihren Höhepunkt zu. Ob bei dieser bundesweiten Euphorie auch in deutschen Betten die Emotionen übersprudeln, hat die aktuelle EM-Sex-Studie der Online-Partnervermittlung LOVEPOINT.de untersucht und Unerwartetes herausgefunden.
Keine Anzeichen sexueller EM-Flaute in deutschen Schlafzimmern
Wie die aktuelle Umfrage der Online-Partnervermittlung LOVEPOINT.de unter 12.491 Teilnehmern zeigt, bleibt trotz EM-Euphorie die Lust auf Sex bei 83 Prozent der Frauen und bei 82 % der Männer konstant. Bei 12 Prozent der weiblichen und bei 10 % der männlichen Fans steigert das Fußball-Großereignis den Liebeshunger sogar. Und bei einem Gewinn der bevorzugten Mannschaft genießen 15 Prozent der Frauen und 14 Prozent der Männer gerne ausgiebigen Sieger-Sex.
Kein Sexverzicht trotz Fußballspiel
Fast jeder zweite Mann (43 Prozent) und nahezu jede dritte Frau (29 Prozent) würden auf keinen Fall auf ein heißes Liebesspiel verzichten, weil der Partner lieber dem Treiben auf dem Rasen zusehen mag. Und sollte die Partie einfach zu spannend sein, um sich nebenbei der Leidenschaft hinzugeben, dann darf es gerne auch mal ein kurzes Stelldichein während der Spielunterbrechung sein. Nahezu jede vierte Frau (23 Prozent) und mehr als jeder fünfte Mann (28 Prozent) hatte schon einmal eine sexuelle Begegnung in der Halbzeitpause. Nach längerer Sex-Abstinenz würden 72 Prozent der Frauen und 73 Prozent der Männer für ein heißes Liebesspiel sogar auf das EM-Finale verzichten.
Sex als Geheimwaffe
Mit heißem und wildem Sex lassen sich 76 Prozent der befragten Männer vom Fußball schauen abhalten. Erstaunlicherweise war das aber nur für 65 Prozent der Frauen ein Grund, das Spiel zu unterbrechen. Dafür lässt sich, nach Aussage der befragten Frauen, jede Vierte (26 Prozent) durch die Aussicht auf die Erfüllung eines langgehegten Wunsches ködern und vom Fernsehgerät locken.
Sind Fußballer die besseren Liebhaber?
Die Hälfte (51 Prozent) der befragten Frauen ist sich sicher, dass vor allem die Größe des Erfolgs des Spielers seinen Sexappeal bestimmt. Für alle Männer, die selbst von einer Karriere als Fußballstar träumen, um ihre Anziehungskraft bei Frauen zu stärken, sei gesagt, dass die in der LOVEPOINT-Studie befragten Frauen eher negative Assoziationen bezüglich eines Fußballers als Sex-Partner haben. Zwar kann sich jede fünfte Frau (21 Prozent) vorstellen, dass der Kicker eine sehr gute Ausdauer für das Liebesspiel mitbringt, aber darüber hinaus eher mit sich selbst beschäftigt ist, als auf die Frauen einzugehen.