PR-Agentur: mMv - multiMEDvision - Berliner Medizinredaktion
Berlin (5.12.2008) Grippeforscher, Katastrophenschutzexperten oder viele Gesundheitsverantwortliche in Staat und Wirtschaft sind sich einig: Eine weltweite Grippeseuche, eine Influenzapandemie wird ausbrechen. Unklar ist nur, wann - ob heute, morgen oder erst in fünf Jahren. Virale Infektionskrankheiten wie die Influenza stellen Medizin und Gesellschaft wegen der hohen Zahl der Betroffenen vor besonders große Herausforderungen. Dies wurde zuletzt 2005 deutlich, als die reale Gefahr einer durch Vogelgrippeviren verschärften Influenzapandemie am Horizont auftauchte und Politik oder Medien mit verschiedensten Horrorszenarien beschäftigte. Zwar ist die befürchtete Pandemie bislang ausgeblieben, einige medizinische Handlungsoptionen sind in der Zwischenzeit jedoch schlechter geworden. Die aktuelle - bei Heilpflanzen-Welt.de vorgestellte - Bestandsaufnahme des Virologen Stephan Ludwig zeigt, welche Enttäuschungen es vor allem bei den antiviralen Medikamenten gibt, an welchen Präventions- und Therapiekonzepte derzeit gearbeitet wird und welche bemerkenswerten Heilpflanzen-Optionen es neuerdings gibt. In kritischem Diskurs dazu stellt der Chefredakteur von Heilpflanzen-Welt.de, Rainer Bubenzer, die Position der Naturheilkunde dar, besonders die moderne ökologische Sichtweise zum Verhältnis zwischen Mensch und Mikroben: Koexistenz statt Kampf - siehe www.heilpflanzen-welt.de.
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