Regensburg, 28.06.2012 - Welche Angewohnheiten ihrer tierischen Mitbewohner auch die liebendsten Haustierbesitzer in den Wahnsinn treiben, erfragte die Chat-Community Spin.de (http://www.spin.de) unter rund 1.500 Mitgliedern. Knapp vorn: Unersättlichkeit.
Top Haustier-Marotten
1. Nimmersatt sein 11,4%
2. Lärmen 11,1%
3. "Das Geschäft" sonstwo machen 5,9%
4. Alles zerkratzen 5,0%
5. Alles anknabbern 4,6%
Bettelei am Tisch, Öffnen der Kühlschranktür oder Klauen aus der Hand - das Thema "Fressen" ist für die spin.de-Nutzer der größte Nervfaktor bei ihren Haustieren (11,4%). Es folgt der Lärm, den die Tiere häufig machten - durch Bellen bei jedem Türklingeln oder beständiges Miauen oder Pfeifen, bis man sein Ziel erreicht hat (11,1%). Platz 3 nimmt mit 5,9% die Neigung ein, "das Geschäft" häufig nicht da zu machen, wo es vorgesehen ist - ob vor lauter Freude oder aus purem Trotz. Beschädigungen der Wohnungseinrichtung durch Zerkratzen (5,0%) oder Anknabbern (4,6%) belegen die weiteren Plätze.
Der ganz normale Wahnsinn
An den Nerven der spin.de-Nutzer zerren auch Katzen, die Lebendgetier heimbringen, um dort mit ihm weiterzuspielen, oder ihren Herrchen in die Zehen beißen, wenn morgens nicht gleich der Fressnapf befüllt wird. Viele müssen ihr Schuhwerk in Sicherheit bringen, auf dass Hund oder Katz es nicht anknabbern, und einer Nutzerin rauben die Futtertiere ihrer Gottesanbeterin den Schlaf, da sie die ganze Nacht fiepsen, singen und umhertanzen.
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