fit und munter - PM: Pamplona 2012: Tierquälerei endlich stoppen! / "Alles was zählt"-Hauptdarstellerin Christina Siemoneit veröffentlicht mit PETA sexy Motiv gegen Stierhatz (BILD)

fit und munter

PM: Pamplona 2012: Tierquälerei endlich stoppen! / "Alles was zählt"-Hauptdarstellerin Christina Siemoneit veröffentlicht mit PETA sexy Motiv gegen Stierhatz (BILD)



Schauspielerin Christina Siemoneit ist den Fans der Dailysoap
"Alles was zählt" (RTL) als temperamentvolle Tangotänzerin bekannt.
Privat setzt sie ihr Temperament nun gemeinsam mit der
Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. gegen Stierkämpfe ein:
Mit ihrem sexy Protestmotiv fordert sie dazu auf, niemals einen
Stierkampf zu besuchen. Aktueller Anlass ist die jährlich
stattfindende "Stierhatz" in Pamplona (6. bis 14. Juli).

"Stierkampf ist einfach nur grausam - diese quälerische Tradition
muss abgeschafft werden! Ich liebe Spanien als Urlaubsland und
appelliere an alle Urlauber, diese Veranstaltungen zu boykottieren -
nicht nur Pamplona, sondern alle Stierkämpfe."

PETA setzt sich seit vielen Jahren mit spektakulären Aktionen vor
Ort und der Unterstützung von Prominenten gegen die sogenannte
Stierhatz in Pamplona ein, denn hier wird der respektlose und
quälerische Umgang mit den Tieren besonders deutlich. Vor der
"Stierhatz" werden die Tiere mit Elektroschocks und spitzen Stöcken
traktiert. Oft verabreicht man ihnen Beruhigungsmittel, bevor sie
dann panisch durch die Straßen rennen und dabei immer wieder
ausrutschen und sich verletzen. Die Stiere werden von hunderten
Menschen gejagt und kommen schließlich in die Stierkampfarena, wo bis
zu acht Männer auf das völlig verängstigte Tier losgelassen werden.

Etwa 15 Minuten lang werden die Stiere immer wieder mit Dolchen
und Lanzen gestochen, bis der Matador ihnen schlussendlich mit einem
Schwert den Todesstoß versetzt. Viele Tiere ertrinken förmlich in
ihrem eigenen Blut, wenn der Matador nicht richtig ansetzt und so nur
die Lunge verletzt. Danach wird mit der "Puntilla", einem kurzen
Dolch, das Rückenmark am Genick des Stieres durchtrennt und das Tier
aus der Arena gezerrt - es kommt jedoch vor, dass die Stiere zu
diesem Zeitpunkt noch am Leben sind.

Obwohl in Barcelona und der gesamten Region Katalonien Stierkämpfe
seit 2012 verboten sind, werden jedes Jahr noch immer viele tausend
Stiere in den spanischen Arenen auf grausame Weise getötet. Auf den
Kanaren wurde der Stierkampf bereits vor 20 Jahren abgeschafft und
viele spanische Städte sprechen sich mittlerweile gegen den Blutsport
aus. Einer Gallup-Umfrage aus dem Jahr 2009 zufolge zeigen 76 Prozent
der Spanier kein Interesse am Stierkampf. PETA fordert ein
vollständiges Verbot von Stierkämpfen.

Motiv in druckfähiger Qualität:

www.peta.de/pamplona2012

Weitere Informationen:

www.peta.de/stierrennen
www.peta.de/stierkampf
www.peta.de/stierkampfstopp



Pressekontakt:
Bartek Langer, 07156 17828-27, BartekL@peta.de
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