fit und munter - Alle fürchten sich vor zu hohem Cholesterin! Vor Triglyzeriden hat niemand Angst.

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Alle fürchten sich vor zu hohem Cholesterin! Vor Triglyzeriden hat niemand Angst.

Die Gefährdung der Gesundheit durch Triglyzeride ist den meisten noch unbekannt. Dabei ist eine Fettstoffwechselstörung mit erhöhten Triglyzeridkonzentrationen im Blut mit einem deutlichen Risiko für Arteriosklerose, auch Gefäßverkalkung genannt, verbunden.
Rosenheim, 03. Juli 2012 Im menschlichen Körper gibt es verschiedene Fette. Zum Beispiel gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, "böses" LDL-Cholesterin, das die Blutgefäße befällt und verstopfen kann und und "gutes" HDL-Cholesterin, welches die Arterienwände schützt und elastisch hält. Aber auch Triglyzeride, die die Medizin auch als "Neutralfette" bezeichnet.
Der Begriff Triglyzeride kommt daher, weil an einem Glycerin-Molekül drei Fettsäuren hängen.
Ca. 90 Prozent unseres gesamten Fettes, das wir mit der Nahrung aufnehmen, besteht daraus. Die restlichen 10 Prozent produziert unser Körper selbst: und zwar aus Alkohol und Zucker.
Forscher sind sich einig: Zu viele Triglyzeride im Blut sind,ebenso wie zu viel Cholesterin, ungesund. Sie begünstigen die Gefäßverkalkung und machen das Blut dickflüssiger. Und beide Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, früher oder später einen Herzinfarkt oder ei einen Schlaganfall zu erleiden.

Obwohl auch andere Faktoren, wie z.B. die Zuckerkrankheit die Triglyzeridwerte erhöhen können, bleiben Übergewicht und zuviel Alkoholkonsum die beiden wichtigsten Faktoren für einen Anstieg.

Ist eine Ernährungsumstellung die Lösung?
Ohne eine Ernährungsumstellung ist ein Schutz der Blutgefäße und des Herzens nicht möglich. Am wirksamsten jedoch wäre ein Verzicht auf Alkohol.
Diese Umstellung kann natürlich auch von einer einer Fettstoffwechsel-unterstützenden Nahrungsergänzung begleitet werden. Das Wort "natürlich" ist hierbei im wahrsten Sinne des Wortes zu verstehen.
Seit Jahrhunderten gibt es in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ein Produkt, das sich nachweislich positiv auf die Herz- und Gefäßgesundheit auswirkt: Rotes Reismehl (in Deutschland unter dem Namen MONACHOL auch in Apotheken erhältlich). Dieses Rote Reismehl (in Kapselform) enthält sog. Monacoline, die als Inhaltsstoffe auch in der Schulmedizin seit Jahren erfolgreich in pharmazeutisch hergestellten Arzneimitteln zur Cholesterinsenkung zum Einsatz kommen.
Welche Bedeutung diese Monacoline auch für die Regulation von Triglyzeriden haben, erkannte man erst in der jüngsten Zeit. Studienergebnisse an Hunderten von Menschen mit Fettstoffwechselstörungen zeigten nach regelmäßiger Einnahme von Kapseln mit rotem Reismehl vergleichbar gute Ergebnisse, wie die chemisch hergestellten, aber gravierende Nebenwirkungen auslösende Lipidsenker, sog. Statine. Liest man deren Beipackzettel, stößt man auf unerwünschte Begleiterscheinungen wie Muskelschwäche, Depressionen, Schlafstörungen, Grüner Star etc.
MONACHOL Kapseln mit natürlich gewonnenem roten Reismehl hingegen sind ausgezeichnet verträglich und sollten deshalb zuerst einmal bevorzugt werden.
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