(mpt) In schöner und abwechslungsreicher Landschaft wandert es sich gleich noch mal so gut, wenn es zum erfrischenden Nass eines Flusses oder eines Sees nicht allzu weit ist. Die Uckermark http://www.tourismus-uckermark.de/ im Nordosten der Bundesrepublik ist mit ihren sanften Hügeln bei Wanderern als Reiseziel in dieser Hinsicht besonders beliebt: Obwohl hier keine allzu großen Höhenunterschiede überwunden werden müssen, sind die Anhöhen dennoch ausreichend hoch, um herrliche Ausblicke über die abwechslungsreiche Landschaft und die zahlreichen Seen zu ermöglichen.
Eine der beliebtesten Wanderrouten der Region ist der insgesamt 217 Kilometer lange Märkische Landweg. Die Strecke verbindet auf zehn Etappen die Feldberger Seen mit Lychen, Templin, Angermünde, Schwedt/Oder und mit Mescherin - malerische Dörfer, Kirchen aus dem Mittelalter und besonders die zahlreichen Seen, die wie die Perlen einer Kette in der Landschaft liegen, machen den ganz eigenen Reiz dieses Landstriches aus.
Das erste Teilstück des Märkischen Landwegs beginnt in dem verträumten Städtchen Feldberg und führt über rund 15 Kilometer zur Schreiber-Mühle in Lychen. Die Route führt die Wanderer unter hohen Bäumen zuerst am See "Schmaler Luzin" und später am Dreetz- und am Krüselinsee vorbei. Die beiden letztgenannten sind unterirdisch miteinander verbunden. Weil der Dreetzsee aber etwa zehn Meter höher liegt, fließt stets Wasser in den Krüselinsee, der daher sehr klar ist - bis zu zwölf Meter unter die Wasseroberfläche reicht der Blick.
Mehr über die Region erfährt man bei einem Besuch der Seitehttp://www.rund-ums-wandern.de/tipps-rund-ums-wandern/wanderparadies-uckermark.html