"Das kommt häufig vor bei Kindern. Das ist so, das legt sich aber wieder. Wie oft haben wir diese Sätze gehört", erzählt Monika Fischer. Zwei Jahre ist die junge Mutter mit ihrem Sohn Paul von Arzt zu Arzt gerannt. Eine wahre Odyssee. Der Dreijährige hatte immer wieder Durchfall und Hautprobleme. "Wir hätten doch niemals geahnt, dass sein Butterbrot am Morgen und die so gesund klingenden Getreide-Vollwertnudeln im Kindergarten schuld daran waren." Erst ein Apotheker gab der jungen Mutter den entscheidenden Tipp, mal einen einfachen Schnelltest auszuprobieren. Seit dem "GlutenCHECK" weiß Sie: "Getreide macht meinen Sohn krank".
Immer mehr Menschen leiden an Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, haben Beschwerden am Magen-Darm-Trakt, Hautunreinheiten und sogar Depressionen. Zöliakie oder auch Sprue heißt das in der Fachsprache. Schuld: Der Getreidebestandteil Gluten, der in Weizen, Roggen, Gerste, Hafer und Grünkern enthalten ist. Brot, Kuchen, Nudeln oder auch Bier enthalten das Protein. Paul ist kein Einzelfall - viele Ärzte verkennen die Ursache oder scheuen teure, zeitintensive Tests. "Wenn ich gewusst hätte, dass ich in 10 Minuten Klarheit bekommen kann, dann hätte ich mir doch ein halbes Dutzend Arzttermine gespart", sagt Monika Fischer heute. "Gott sei dank hat unser Apotheker gut informiert". Der "GlutenCHECK", den die junge Mutter genutzt hat, wurde von NanoRepro, einer auf Schnelltests spezialisierten Firma aus Marburg entwickelt. Es gibt ihn rezeptfrei in der Apotheke. "Bei Paul hat der zuhause Test zwei rote Streifen gezeigt - da wussten wir Bescheid." Der Arzt hat danach einen Ernährungsplan erstellt, der Kindergarten wurde informiert. Glutenfreie Produkte gibt es in Reformhäusern, Supermärkten und Drogerien, weitere Informationen unter Mein Verlinkungstext.