Deutschland altert. Schlimm? Nein! Schließlich werden wir älter und können unseren Lebensabend dadurch auch länger genießen. Zeit für Urlaub, Hobbys, Enkel....
Dennoch: die Anzahl der Pflegebedürftigen nimmt rapide zu. In vielen Fällen setzen sich Angehörige und Partner bis an die Grenze ihrer psychischen und physischen Leistungsfähigkeit für ihren geliebten Pflegebedürftigen ein. Oft auch weiter darüber hinaus.
Irgendwann geht es einfach nicht mehr. Dann gibt es vier Möglichkeiten:
-Der Pflegebedürftige muss in ein Pflegeheim. Dies bedeute jedoch nicht nur den Wegzug aus der gewohnten Umgebung- es bedeutet auch die räumliche Trennung vom geliebten Partner.
-Man sucht sich über einen Vermittler/Agentur eine osteuropäische Pflegekraft. Auf den ersten Blick ist das eine relativ günstige Angelegenheit. Das Problem jedoch: die Helferinnen sind bei einer ausländischen Firma angestellt, versichert sind sie im Ausland. Bei Haftungsansprüchen und Problemen muss man sein Recht im Ausland durchsetzen. Nur die Firma ist der Helferin gegenüber weisungsbefugt. Speziell bei Demenz ist oft problematisch, dass es enorme Sprachbarrieren gibt. Es verwundert schon, dass viele Agenturen ihre Preisgestaltung an den Sprachkenntnissen der zu Vermittelten ausrichten. Aber was ist mit der fachlichen Kompetenz? Würden sie die Bremsen ihres Autos von irgendjemandem reparieren lassen?
-Die Angehörigen suchen selbst eine ausländische Pflegekraft- oft über deutsche Vermittler. Hier sind die Angehörigen gleichzeitig Arbeitgeber. Dies bedeutet, dass die Pflegekraft beim Finanzamt angemeldet, Sozialversichert, Haftpflichtversichert und bei der Berufsgenossenschaft angemeldet werden muss. Dennoch bleiben Fragen: Was passiert wenn die Pflegekraft krank wird, wer springt dann für die Pflege ein? Was geschieht, wenn es Differenzen gibt und die Kraft über Nacht abreist. Wer haftet bei einem Pflegefehler?
-Sie beauftragen einen seriösen deutschen Pflegedienst für die Rund um die Uhr Pflege. Dieser hat die Zulassung bei allen Pflegekassen. Sein Personal ist auf "Herz und Nieren geprüft". Arbeitsmedizinische Untersuchungen und Fort-und Weiterbildungen finden für die Pflegekräfte regelmäßig statt. Sprachbarrieren gibt es nicht, da der Pflegedienst ausschließlich mit hiesigem Personal arbeitet. Regelmäßige Prüfungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen und fortlaufende Zertifizierungsmaßnahmen geben ihnen die Gewissheit, dass nach den neuesten pflegewissenschaftlichen Standards gearbeitet wird. Neben der Pflegekraft vor Ort, sind flankierend Fachkräfte 24 Stunden, 7 Tage die Woche für alle Beteiligten erreichbar!
Gibt es nicht? Gibt es doch! HUMANIS Pflege-und Betreuungsdienst, 24h Pflege bundesweit!