riechenden Atemgasen. Zu Unrecht wird die Ursache vorschnell im Magen-Darm-Trakt
vermutet. Vielmehr sind in 9 von 10 Fällen Zahn- und Zahnfleischerkrankungen, undichte
Füllungen und schlecht passender Zahnersatz sowie Beläge auf der Zungenwurzel schuld an
dem Übel, dem die Diamond-Dental-Clinic in Budapest jetzt mit einem neuen, abgestimmten
Behandungsprogramm gründlich zu Leibe rückt. Damit ein Lächeln wieder ebenso erfrischend
riecht, wie es aussieht.
Budapest. – „Ein Lebenskünstler beginnt den Tag, indem er etwas Schönes küsst.” Dem
italienischen Schauspieler und Frauenschwarm Marcello Mastroianni ist diese Weisheit
über die Lippen gekommen. Mehr als dieses erfrischende Bonmot wahrscheinlich kaum;
Mundgeruch mit Sicherheit nicht. Dann wäre der Schwerenöter wohl in schwere Nöte
gekommen. Werden die unangenehmen Ausgasungen aus dem Mundraum doch zu Recht
als brachialer „Liebestöter” gefürchtet, der seit Anbeginn der Menschheit schon so manche
zwischenmenschliche Beziehungs-Knospe im Keim erstickt haben dürfte.
„Ersticken” trifft’s übrigens ziemlich genau. Denn „Halitosis”, wie der Mundgeruch in der
Fachsprache heißt, macht sich durch brütend übelriechende Ausdünstungen aus dem
Mundraum bemerkbar. Leider zunächst nur der Umwelt. Den Betroffenen selber hingegen
wird dieser Umstand selten auf die ahnungslose Nase gebunden, und daher sind sie meist
die Letzten, die den Grund dafür erkennen, dass ihre Mitmenschen sie plötzlich nicht mehr
riechen können. Oder wollen.
„Das liegt daran, dass sich der Mensch rasch an die eigenen Körpergerüche gewöhnt”,
erklärt Dr. Udo Reimann. Der erfahrene Zahnarzt und Leiter der „Diamond-Dental-Clinic” mit
Sitz in Budapest, Ungarn, beschäftigt sich seit längerem mit der Bekämpfung dieses
überaus anrüchigen Tabu-Problems. Von Empfehlungen wie etwa der, in die hohle Hand
zu hauchen, um die eigene Atemfrische zu prüfen – sozusagen „eigennäsig” –, hält der
erfahrene Mediziner wenig. Wer wirklich Klarheit darüber haben wolle, ob der eigene Atem
den seines Gesprächspartners verschlägt, dem helfe nur eines: „Ziehen Sie einen engen
Freund ins Vertrauen, und fragen Sie ihn unverblümt.”
Der Magen-Darm-Trakt ist meist gar nicht schuld
Kommt ein vollmundiges „Ja“ als Antwort an, versucht der ins Vertrauen Gezogene oft
rasch, mit gut gemeinten Ratschlägen das niederschmetternde Ergebnis abzufedern.
„Kommt vom Magen!”, etwa geht die erste Amateur-Diagnose oftmals fehl. Dr. Reimann
weiß es aus fundierter medizinischer Erfahrung besser:
„Der Magen-Darm-Trakt kommt nur in circa 10 % aller Fälle als Ursache für Halitosis in
Betracht. Fast immer geht der Mundgeruch vielmehr von Bakterien aus, die sich in der
Mundhöhle oder auf der Zunge befinden und dort übelriechende Schwefelverbindungen
produzieren.”
Ups! Da stemmt man (und frau) Gewichte wie verrückt, badet in Eau de Cologne, wälzt sich
geradezu in Hautcreme, zieht mikrometergenau die Wimperntusche nach. Alles, um schön
und begehrenswert zu erscheinen. Und alles umsonst! Denn was nützen schon stahlharte
Muskeln und donaublaue Augen, wenn es aus dem dazugehörigen Mund müffelt wie aus
einem alten Kosakenstiefel? Spätestens dann ist das angebaggerte menschliche Wesen
der Begierde mit verätzten Nasenflügeln verduftet.
Ja, aber was hilft denn nun? Eine Ernährungsumstellung wird gegen den Atemnotstand
kaum was ausrichten. Was aber ist mit den bekannten Hausmitteln? Dem Gurgeln mit
Teebaumöl etwa, dem häufigen Spülen mit Kamillentee oder dem Kauen von
Kaffeebohnen? „Kalter Kaffee!”, blockt Dr. Reimann solche Oral-Predigten ab. „Diese
Behelfe bekämpfen allenfalls kurzfristig die Auswirkungen, aber niemals die Ursache. Da
empfehle ich etwas viel Besseres: das BIO-FRESH-Konzept unserer Diamond-Dental-
Klinik.”
Den „Iltis” von der Zunge jagen
Hier im Herzen der ungarischen Hauptstadt fühle er mit seinem engagierten Team den
wahren Geruchsquellen auf den Zahn: Zahnfleischschwund, Zahnfäule und Zungenbelag.
Das klingt schon ziemlich eklig. Kein Wunder also, dass es auch genauso mieft.
„Viele lassen zwar jetzt schon zweimal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung über sich
ergehen. Aber das ist zu wenig und hat mit moderner, bestmöglicher Prophylaxe nicht viel
gemeinsam.” Jeder Mensch trage ein persönliches Risiko, an Paradontitis zu erkranken,
und dieses Risiko müsse mit Hilfe einer standardisierten Diagnose mit anschließender
Risikobewertung bestimmt werden. Der versierte Klinikleiter verspricht: „Nach der
abgestimmten Behandlung mit unserem BIO-FRESH-Konzept riechen auch Liebesschwüre
endlich so anziehend, wie sie klingen!”
Dass der Zahnarzt mit dieser Beteuerung den Mund nicht zu voll nimmt, belegt ein Blick
auf den Behandlungsplan, mit dem Dr. Reimann dem „Iltis auf der Zunge” ins Visier nimmt:
Zunächst wird der Schweregrad des Mundgeruchs exakt bestimmt, und zwar mit einem
Spezialmessgerät: einem Halimeter. Dem schließt sich eine penible Ursachen-Diagnose an,
die auch einen Speicheltest umfasst. Damit lässt sich innerhalb von 12 Stunden erkennen,
wie hoch für den Patienten das Risiko ist, einer Karies- oder Parodontal-Erkrankung
anheimzufallen.
Erst, nachdem die Profis in der Diamond-Dental-Clinic Zähne, Zahnfleisch und Zunge des
Patienten gründlich untersucht haben, wird über Art und Umfang der Behandlung
entschieden.
Nicht zuletzt wird eine professionelle Zungenreinigung durchgeführt – bei vielen Menschen
oft zum ersten Mal in ihrem Leben. Dabei ist oftmals weißlicher Belag im Wurzelbereich des
Schluckmuskels der Übeltäter, der für Mundgerüche verantwortlich ist.
Auf neuen Wegen zu mehr Behandlungserfolg
Der Behandlungserfolg wird zwischenzeitlich überprüft. Von diesem Befund hängt ab, ob
weitere Maßnahmen ergriffen werden, damit der Atem sich auf Dauer in aller Frische
präsentiert. „Wir haben mit dem revolutionären, kaskadenfermentierten Multiheilmittel
,Rechts-Regulat-Dent’ sehr gute Erfahrungen gemacht”, betont Dr. Reimann, der sämtliche
Behandlungstermine individuell auf den Bedarf seiner Patienten zuschneidet. Und auch
sonst gern schon mal ungewöhnliche Wege zur Zahngesundung einschlägt:
„Paradontitis ist oft die Folge einer zivilisationsbedingten Vergiftung des Körpers”, erklärt
Dr. Reimann. „Deshalb bieten wir unseren Patienten im Zuge der Therapie ein mehrtägiges
Fastenwandern an, um die Schadstoffe aus dem Körper zu entfernen. Diese Entgiftung
führt nicht nur zu einer verblüffend wirkungsvollen Gesundung des Mundraumes, sondern
auch des ganzen Menschen. Zahnfleischbluten und Zahnfleischschwund etwa lassen sich
auf diese Weise perfekt behandeln.” Angenehmer Nebeneffekt: Auch der Mundgeruch ist
mit einem Mal vom frischen Winde verweht.
Fazit: Mundgeruch ist ein Anzeichen für ein ernsthaftes gesundheitliches Problem, das
sich in 9 von 10 Fällen im Mundbereich lokalisieren lässt. Dank der abgestuften
Behandlung in der Diamond-Dental-Clinic bleiben Zähne, Zahnfleisch und Zunge
dauerhaft gesund und top-sauber. Und ein sauberer Mund duftet immer gesund – so wird
jeder Kuss zum Genuss!
V.i.S.d.P. und Ihr Ansprechpartner:
Dr. Udo Reimann
c. / o. Diamond Dental Clinic
Fodor utca 140
H-1124 Budapest
Ungarn
Tel: +36 1 391 72 55
Fax.+36 1 391 72 54
E-Mail: zahnklinikbudapest@yahoo.com
Internet: www.bio-zahnklinik.com